digital_real bei Julius Zorn im Aichach

Gegensatz Digital zu Analog 🙂

Was versteht man unter „Arbeit 4.0“?

Bei der Diskussion über Industrie 4.0 hört man auch immer wieder den Begriff Arbeit 4.0.

Unter Arbeit 4.0 legt man den Schwerpunkt auf die Arbeitsformen und Arbeitsverhältnisse im Bezug auf die Digitalisierung der Arbeitswelt.

Durch digital geprägte oder komplett automatisierte Prozesse können Menschen zeit- und ortsunabhängig arbeiten.

Durch den Digitalen Arbeitsplatz werden sich viele Beschäftigungsverhältnisse in den nächsten Jahren verändern und anpassen. Hier gibt es viele Chancen um alte Prozesse durch neue und innovative Alternativen zu ersetzen!

Was versteht man unter „Industrie 4.0“?

Als Industrie 4.0 bezeichnet man die umfassende Digitalisierung in der industriellen Produktion. Es geht dabei um die Hightech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland und die Wettbewerbsfähigkeit von Europa.

Durch die digitale Informations- und Kommunikationstechnik kann die industrielle Produktion miteinander verzahnt werden. Ziel ist eine weitgehend selbstorganisierte Produktion.

Durch die Optimierung kann die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen verbessert werden. Mit Industrie 4.0 kann die Produktion individueller und effizienter gestalltet werden. Dadurch entstehen enorme Chance und Wettbewerbsvorteile für unseren Wirtschaftsstandort Deutschland!

StereoDrama im Brandner Kasper

Was versteht man unter „IoT“?

Das Internet der Dinge oder auch das Internet of Things (IoT) ist allgegenwärtig. Es handelt sich hierbei um einen Sammelbegriff einer globalen Infrastruktur. Diese Infrastruktur soll physische und virtuelle Gegenstände miteinander verknüpfen, damit eine übergreifende Kommunikation der Endgeräte einfach möglich ist.

Durch die weitere Vernetzung von Geräten und Sensoren über ein IP-Netz wird sich auch unsere tägliche Arbeitsweise ändern. Es ergeben sich im Umfeld Smart City, Smart City oder Connected Cars viele neue Möglichkeiten.

IoT wird als eine der wichtigste Technologie des 21. Jahrhunderts gesehen. Möglich wurde dies durch kostengünstige Sensoren, neue Cloud-Plattformen, Machine Learning und Künstlicher Intelligenz (KI).

Es wird und bleibt spannend in den nächsten Jahren, wohin uns diese Technologie führen wird!

Edge ist tot, es lebe Edge!

Seit dem 15.01.2020 wird der Nachfolger von Microsoft Edge – Microsoft Edge Chromium verteilt.

Aktuell kann der Browser hier bezogen werden und kommt demnächst auch über das Windows Update und ersetzt Microsoft Edge.

Bei den Edge-Insindern kann man sich weiterführende Informationen einholen.

Nutzt Ihr bereits den neuen Browser von Microsoft? Wechselt Ihr von Chrome oder Firefox zu Edge Chromium?

Was versteht man unter „Docker“?

Docker ist eine Softwarelösung, die eine Container-Virtualisierung von Anwendungen ermöglicht. Softwareanwendungen könnten damit einfach incl. aller Abhängigkeiten in einem Image verpackt und dem Anwender bereitgestellt werden. Docker stellt hier die Engine für die isolierte Ausführung der Container auf allen Betriebssystemen zur Verfügung.

Docker-Lösungen (Container-Virtualisierung) wird häufig im Umfeld von Cloud-Diensten verwendet (hier ist eine hohe Skalierbarkeit sehr wichtig). Ein anders Einsatzgebiet ist in der Softwareentwicklung, wo regelmäßig neue Versionen und Entwicklungsstände getestet und verteilt werden müssen.

Ein Docker-Container unterscheidet sich von einer virtuellen Maschine, dass dort keine Hardware und kein Betriebssystem simuliert wird. Das spart viel Speicherplatz und Systemressourcen.

Fertige Container kann man sich über den Docker Hub von diversen Softwareherstellern beziehen und sofort verwenden.

 

 

Was versteht man unter „Lebenslanges Lernen“?

Beim Lebenslangen Lernen handelt es sich um ein Gesamtkonzept, um in der gesamten Lebensspanne Wissen aufnehmen zu können.

Lernen wird hier nicht als eine „lästige Pflichtaufgabe“ gesehen, sondern stellt eine zentrale Fähigkeit dar. Für den Lernenden ist es wichtig eigenverantwortlich zu entscheiden, welche Inhalte neu erschlossen oder vertieft werden sollen.

Im Rahmen der Digitalisierung ist es natürlich immer wichtiger Lernressourcen unabhängig vom Standort zur Verfügung zu haben.

Durch die Disruption in den digitalen Geschäftsmodellen entstehen stehts neue Anforderungen und Verhalten für die aktualisiertes Wissen notwendig ist. Auch ändern sich die Anforderungen immer schneller (und ein Ende ist noch nicht abzusehen).

In einer flexiblen, agilen und weniger hierarchisch geprägten Arbeitswelt wird sich unser Lernverhalten die nächsten Jahre noch gravierend verändern.

 

Was versteht man unter „SmartHome“?

Unter dem Begriff „Smart Home“ versteht man im allgemeinen ein vernetztes Zuhause das mit Sensoren, Technologien und Systemen erweitert wurde. Im Vordergrund steht die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und die effiziente Energienutzung und die Automatisierung von Abläufen.

Von Vorteil ist es, wenn alle eingesetzten Technologien unabhängig vom Anbieter miteinander kommunizieren können. Um alle Technologien einfach zu implementieren kann eine Heimautomatisierungssoftware (wie openHAB) unterstützen und Schnittstellen vereinheitlichen.

Die Teilaspekte des SmartHome definiert Wikipedia wie folgt:

  • Hausautomation
  • Smart Metering
  • Haushaltsgeräte-Automation
  • Vernetzte Unterhaltungselektronik
  • Sicherheit / Peace of Mind

Vernachlässigen darf man bei allem Komfortgewinn aber auch nicht die IT-Sicherheit einer eingesetzten Lösung oder das Thema Überwachung und Privatsphäre.