Wie man Ausbildung, Weiterbildung und Team-Aufbau in dezentralen Strukturen erfolgreich gestalten kann

Ausbildung, Weiterbildung und Teamentwicklung in dezentralen Strukturen erfordern einen neuen Ansatz, der das Potenzial des Einzelnen fördert und gleichzeitig eine effiziente Arbeitsteilung gewährleistet. Wie die Ausbildung junger Mitarbeiter, die Weiterbildung langjähriger Kollegen und die Teambildung in dezentralen Strukturen in der IT-Beratung gefördert werden kann, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Einleitung

Der Erfolg eines Unternehmens hängt entscheidend von seiner Fähigkeit ab, die richtigen Mitarbeiter zu finden, zu qualifizieren und einzubinden. Die Integration von Mitarbeitern in dezentral organisierte Teams kann jedoch eine Herausforderung darstellen. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Teams strukturiert rekrutieren, schulen und aufbauen. Dieser Artikel beschreibt, wie Unternehmen die Aus- und Weiterbildung in dezentralen Strukturen effektiv gestalten können.

Der erste Schritt beim Aufbau eines effizienten dezentralen Teams ist die Entwicklung einer Strategie für die Personalrekrutierung. Eine solche Strategie sollte sich sowohl auf den Umgang mit Bewerbern als auch auf ein robustes Auswahlverfahren stützen. Dazu gehört der Einsatz von Instrumenten wie psychometrischen Tests und Assessment-Centern. Auf diese Weise können Unternehmen sicherstellen, dass sie für jede Stelle die bestmöglichen Kandidaten einstellen.

Ist die richtige Person für die Stelle gefunden, muss sie entsprechend eingearbeitet werden. Die Einarbeitung sollte in Zusammenarbeit mit Führungskräften eines anderen Standortes oder Teams erfolgen. Dies hilft dem neuen Mitarbeiter, den Kontext des Unternehmens besser zu verstehen und sich schneller zu integrieren. Es ist auch ratsam, den Mitarbeitern Onboarding-Tools zur Verfügung zu stellen, um ihnen die Eingewöhnung in das Team und den Arbeitsalltag zu erleichtern.

Neben der Einarbeitung neuer Mitarbeiter müssen Unternehmen auch bestehende Mitarbeiter schulen und fördern. Diese Weiterbildung sollte insbesondere on-demand, online-basiert und über verschiedene Plattformen erfolgen. Insbesondere E-Learning-Tools ermöglichen es Unternehmen, Lernmaterialien standortübergreifend zu versenden und gleichzeitig Feedback zur Weiterentwicklung des Lernprozesses einzuholen.

Um das Wissensmanagement in dezentral organisierten Teams zu verbessern, ist es wichtig, Kommunikationsplattformen bereitzustellen, die über mehrere Standorte hinweg verbunden sind und regelmäßige Updates ermöglichen. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, bestehende Netzwerke mit dem Vertriebsteam des Unternehmens zu nutzen oder neue Netzwerke für digitale Präsenztreffen oder virtuelle Konferenzen einzurichten.

In dezentral organisierten Teams spielen Schulungs-, Weiterbildungs- und Kommunikationsstrategien eine wichtige Rolle für den Aufbau effizienterer Strukturen im gesamten Unternehmen.

Ausbildung in dezentralen Strukturen

Dezentrale Unternehmensstrukturen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Organisationen erkennen die Vorteile einer dezentralen Struktur und bauen ihre Teams auf, um sich auf die neuesten Technologien und dynamische Umgebungen vorzubereiten. Es ist jedoch nicht einfach, ein effizientes Team aufzubauen, das dezentral arbeitet. Eines ist klar: Die richtige Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Ein wichtiger Teil der Ausbildung besteht darin, den Mitarbeitern die Grundlagen der dezentralen Strukturen zu vermitteln. Das heißt, die Mitarbeiter müssen in Methoden und Prozessen geschult werden, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Arrangement ermöglichen. Die Mitarbeiter müssen lernen, miteinander zu kommunizieren, Probleme zu lösen und zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter über die Grundlagen des Dezentralisierungsprozesses informiert sind, damit sie ihre Aufgaben gewissenhaft erfüllen und ihren Beitrag leisten können.

Ein weiterer Aspekt der Ausbildung betrifft die technischen Fähigkeiten der Mitarbeiter. Da in einer dezentralen Struktur oft mehrere Technologien zum Einsatz kommen, müssen die Mitarbeiter über das notwendige Wissen verfügen, um mit dieser Komplexität effektiv umgehen zu können. Es ist daher notwendig, dass jeder Mitarbeiter sorgfältig geschult wird und über das notwendige Wissen verfügt, um seine Aufgaben erfolgreich zu erfüllen.

Darüber hinaus muss auch an der Kultur und der Teambildung gearbeitet werden. In einer dezentralen Struktur ist es wichtig, Vertrauen zwischen den Teammitgliedern aufzubauen und sicherzustellen, dass alle Mitglieder unabhängig von ihrem Standort oder ihrer Kultur als Teil des Teams arbeiten und agieren. Dazu gehört auch, herauszufinden, welche Kommunikationsmittel für den Informationsaustausch im Team am besten geeignet sind. Regelmäßige Fortbildungen können dieses Niveau weiter verbessern und somit auch helfen, neue Erkenntnisse für den Aufbau effektiver Teams zu gewinnen.

Insgesamt lässt sich festhalten: Der Aufbau eines effektiven Teams mit dezentraler Ausrichtung erfordert viel Aufmerksamkeit bei der Aus- und Weiterbildung sowie beim Teamaufbau – aber es lohnt sich!

Definition des Begriffs „Dezentrale Struktur“

Dezentrale Strukturen sind eine Form der Organisationsstruktur, bei der Kontrolle und Entscheidungsfindung auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Im Gegensatz zu zentralen Strukturen, in denen alle Entscheidungen von einer oder wenigen Personen getroffen werden, wird in dezentralen Strukturen mehr Verantwortung und Autonomie an die Mitarbeiter delegiert. Dies hat den Vorteil, dass die Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung übernehmen und Entscheidungen schneller getroffen werden können, da die Führungskräfte nicht immer einbezogen werden müssen.

Ein wesentliches Element für den Erfolg einer dezentral strukturierten Organisation ist das Engagement für Aus- und Weiterbildung und den Aufbau eines starken Teams. In dezentral strukturierten Unternehmen spielen die Teamarbeit und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle für das Erreichen der Unternehmensziele. Daher ist es wichtig, dass jeder Mitarbeiter sowohl in Bezug auf sein Fachwissen als auch auf seine Fähigkeit, mit anderen zusammenzuarbeiten, auf dem neuesten Stand bleibt. Unternehmen müssen daher spezielle Programme entwickeln, um ihren Mitarbeitern Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten – sowohl in Form von Kursprogrammen als auch online über webbasierte Schulungsprogramme -, um sicherzustellen, dass ihre Teams über das neueste dezentrale Know-how verfügen.

Eine weitere Herausforderung für Unternehmen besteht darin, starke Teams in dezentralisierten Organisationen aufzubauen. Die erfolgreiche Implementierung und Umsetzung dezentraler Strukturen setzt voraus, dass jedes Teammitglied versteht und respektiert, welche Rolle es spielt und was von ihm erwartet wird. Es ist daher notwendig zu verstehen, dass jedes Teammitglied eine andere Rolle und Verantwortung hat. Daher ist es für Unternehmen wichtig zu verstehen, welche Fähigkeiten ihre Mitarbeiter haben müssen, um effektiv in dezentralisierten Organisationen zu arbeiten. Nur so können diese Fähigkeiten unterstützt und entwickelt werden, um starke Teams aufzubauen.

Wie man eine effektive Ausbildung erfolgreich gestalten kann

Der Erfolg einer Ausbildung hängt von vielen Faktoren ab. Ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Ausbildung ist die Ausbildung und der Aufbau eines Teams in dezentralen Strukturen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf drei Schlüsselaspekte, die berücksichtigt werden müssen, um eine erfolgreiche Ausbildung zu gewährleisten: Kommunikation, Koordination, Motivation und Teamarbeit.

Kommunikation ist für ein effizientes Training unerlässlich. Alle Beteiligten müssen über die Ziele und Erwartungen informiert sein. Wenn möglich, sollten regelmäßige Treffen stattfinden, um Probleme zu lösen und Fragen zu beantworten. Es ist auch sehr wichtig, dass jeder Mitarbeiter Zugang zu den notwendigen Ressourcen hat.

Koordination ist ebenfalls entscheidend für den Erfolg des Trainings. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und ihre Teilaufgaben verstehen. Dies kann durch Besprechungen mit allen Entscheidungsträgern und durch regelmäßige Berichte über den Projektfortschritt erreicht werden.

Motivation spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung einer Aufgabe. Um die Auszubildenden zu motivieren, sollte ihnen regelmäßig positives Feedback gegeben und ihnen bei schwierigen Aufgaben geholfen werden. Wichtig ist auch, dass sie sich mit dem Unternehmen verbunden fühlen und als Teil des Teams gesehen werden. Dies kann durch die Organisation regelmäßiger Veranstaltungen, die Einbindung in bestimmte Projekte oder sogar die Teilnahme an speziellen Gruppendiskussionen erreicht werden.

Teamarbeit ist auch für den Erfolg des Trainings sehr wichtig. Die Mitglieder des Teams müssen auf dem gleichen Stand sein und kooperativ arbeiten können. Daher ist es wichtig, gemeinsame Treffen zu vereinbaren, gemeinsame Lösungen zu diskutieren und Feedback zu geben und zu erhalten. Ein weiterer Schritt ist, die Arbeitsbelastung angemessen zu verteilen; jeder Mitarbeiter sollte an den richtigen Stellen unterstützt werden und nicht mehr Arbeit als nötig übernehmen müssen, um Burnout-Symptome zu vermeiden.

Insgesamt lohnt es sich also, Kommunikation, Koordination, Motivation und Teamarbeit in dezentral strukturierten Lernumgebungen bei der Gestaltung einer effektiven Ausbildung zu berücksichtigen. Wenn Sie diese Schritte beachten, kann Ihre Ausbildung erfolgreicher werden – für die Auszubildenden und für Sie als Ausbilder!

Weiterbildung in dezentralen Strukturen

In der heutigen digitalen Arbeitswelt ist es wichtiger denn je, sich anzupassen und weiterzuentwickeln. Eine Möglichkeit ist die Einführung dezentraler Strukturen. Diese können Ihnen dabei helfen, Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, neue Talente für Ihr Team zu gewinnen und ein nachhaltiges Wachstum zu erzielen.

Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die mit dezentralen Strukturen verbunden sind, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Umsetzung nicht ohne Herausforderungen möglich ist. Beispielsweise kann es für einige Teams schwierig sein, sich an gemeinsame Ziele und Standards zu halten. Daher ist es wichtig, den richtigen Weg zur Implementierung dezentraler Strukturen zu finden.

Der erste Schritt bei der Einführung dezentraler Strukturen besteht darin, einen Plan für die Schulung und den Aufbau des Teams zu entwickeln. Es ist wichtig, dass alle Teammitglieder ihre Rollen und Verantwortlichkeiten kennen und einer klaren Strategie folgen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Mitglieder auf dem gleichen Stand sind und gemeinsam auf die gleichen Ziele hinarbeiten.

Darüber hinaus sollte das Training flexibel gestaltet werden, um den Bedürfnissen des Teams gerecht zu werden. Das bedeutet auch, dass Lernmaterialien online verfügbar sein müssen oder einfach auf verschiedene Weise verteilt werden können. Auf diese Weise können alle Teammitglieder lernen und ihre Fähigkeiten entwickeln, wo auch immer sie sich befinden.

Schließlich darf nicht vergessen werden, dass Kommunikation von entscheidender Bedeutung ist, unabhängig davon, ob es sich um ein dezentralisiertes Modell handelt oder nicht. Regelmäßige Treffen und digitale Tools können Kommunikationsprobleme vermeiden und ein effektives Team schaffen. Darüber hinaus sollten regelmäßige Feedbacksysteme eingeführt werden, um die Teamleistung kontinuierlich zu verbessern und Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung dezentraler Strukturen sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringt. Damit Unternehmen mit dieser Art der Organisationsstruktur erfolgreich sein können, muss viel in die Aus- und Weiterbildung sowie in die Teamentwicklung investiert werden. Durch gute Planung und Kommunikation können jedoch die Vorteile genutzt und die Risiken minimiert werden, so dass Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus dem dezentralen Modell ziehen können.

Wie man den Transfer neuer Fähigkeiten und Kenntnisse fördert

Im Zeitalter der Digitalisierung und des modernen Arbeitens ist es wichtig, effektive Methoden zu finden, um den Transfer von neuen Fähigkeiten und Wissen in dezentralen Strukturen zu fördern. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass sich die Anforderungen an den Wissenserwerb und die Wissensvermittlung ständig ändern. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung dieser Strategie liegt in der Aus- und Weiterbildung und im Aufbau eines starken Teams.

Um den Transfer neuer Fähigkeiten und Kenntnisse in dezentralen Strukturen zu fördern, muss das Unternehmen eine E-Learning-Plattform sowie praxisorientierte Schulungsprogramme bereitstellen. E-Learning ist eine wertvolle Investition in die Entwicklung neuer Techniken und Fähigkeiten. Es ermöglicht den Mitarbeitern, sich flexibel auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Darüber hinaus können Expertenwissen, Best Practices und Handlungsanweisungen für verschiedene Aufgabenbereiche schnell und effizient vermittelt werden. Dies ist besonders wichtig, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern.

Eine weitere Möglichkeit, den Transfer neuer Fähigkeiten und Kenntnisse in dezentrale Strukturen zu fördern, ist das Angebot spezialisierter Trainingsprogramme. Diese Programme sollten auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter zugeschnitten sein. Eine Kombination aus Präsenzveranstaltungen, Online-Schulungsmaterialien und individuellen Coaching-Sitzungen kann dazu beitragen, die erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln. Regelmäßige Feedbackgespräche ermöglichen es dem Unternehmen darüber hinaus herauszufinden, in welchen Bereichen mehr Unterstützung benötigt wird oder wo Verbesserungspotenzial besteht.

Der Aufbau eines motivierten und gut funktionierenden Teams ist ebenfalls entscheidend für den Transfer neuer Fähigkeiten und Kenntnisse in dezentral strukturierten Arbeitsumgebungen. Ein Teammitglied mit mehr Erfahrung kann sein Wissen an andere weitergeben und so dazu beitragen, dass alle auf dem gleichen Stand arbeiten – so entstehen Synergieeffekte im Team. Kollaboratives Arbeiten bietet zudem die Möglichkeit, unterschiedliche Sichtweisen auf Probleme oder Herausforderungen zu erhalten – so können innovative Lösungen gefunden und gemeinsam Neues entdeckt werden.

Um den erfolgreichen Transfer von neuen Fähigkeiten und Wissen in dezentral strukturierten Umgebungen zu gewährleisten, muss das Unternehmen daher in Aus- und Weiterbildung sowie Teambuilding investieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die notwendigen Kompetenzen verfügen, um ihre Aufgabenbereiche effektiv zu bewältigen – so wird erfolgreiches Wachstum gefördert!

Technische Tools zur Unterstützung der Weiterbildungsprozesse

Unternehmen stellen immer höhere Anforderungen an die Qualifikation und Kompetenz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen ein umfassendes System zur Unterstützung der Weiterbildungsprozesse. Technische Tools sind eine gute Möglichkeit, Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen.

Technische Tools können eingesetzt werden, um den Aus- und Weiterbildungsprozess effizienter und effektiver zu gestalten. Sie können eingesetzt werden, um den Lernprozess aller Mitarbeiter zu überwachen und zu verwalten. Darüber hinaus können sie genutzt werden, um maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme für jeden Mitarbeiter zu entwickeln. Diese Programme können an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, was zur Verbesserung der Weiterbildungsergebnisse beiträgt.

Ein weiteres technisches Hilfsmittel ist ein Online-Kursmanagementsystem. Ein solches System ermöglicht es Unternehmen, Kurse in verschiedenen Formaten anzubieten und die Teilnahme an diesen Kursen zu verwalten. Es ermöglicht den Unternehmen auch, das Feedback der Kursteilnehmer zu erfassen und darauf aufbauend Maßnahmen zur Verbesserung der Weiterbildungskurse zu ergreifen. Das Online-Kursmanagementsystem kann auch verwendet werden, um herauszufinden, welche Themen die Teilnehmer am meisten interessieren und welche Themen am besten funktionieren.

Ein weiteres technisches Werkzeug ist eine digitale Plattform für die Teambildung. Moderne digitale Plattformen helfen Unternehmen dabei, virtuelle Teams aufzubauen und sicherzustellen, dass diese Teams effektiv arbeiten können. Mithilfe dieses Tools können Unternehmen Aufgabenausschreibungen erstellen, Projekte verfolgen und die Leistung ihrer Teams überwachen. Sie ermöglichen es den Unternehmen auch, Teams über große Entfernungen hinweg aufzubauen und reibungslos zusammenzuarbeiten – unabhängig von Ort und Zeitzone – und so mehr Arbeit in wesentlich kürzerer Zeit zu erledigen.

Technische Hilfsmittel bieten Unternehmen viele Vorteile bei der Umsetzung ihrer Weiterbildungsstrategien in dezentraleren Strukturen. Sie helfen, den Lernprozess aller Mitarbeiter zu überwachen und maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme für jeden Einzelnen zu entwickeln. Sie helfen auch bei der Bildung virtueller Teams, bei der Überwachung von Projekten und beim Einholen von Feedback von den Kursteilnehmern. Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel kann der Aus- und Weiterbildungsprozess effizienter gestaltet werden – was letztlich bedeutet, dass in wesentlich kürzerer Zeit mehr Fortschritte erzielt werden können!

Team-Aufbau in dezentralen Strukturen

Ein zentraler Aspekt der Teambildung in dezentralen Strukturen ist die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. Es ist wichtig, alle Mitarbeiter mit den Fähigkeiten und Kenntnissen auszustatten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erfüllen. Unternehmen müssen daher systematische Trainings und Coachings anbieten, die sich sowohl an Einzelpersonen als auch an Teams richten.

Wenn Unternehmen dezentral organisiert sind, müssen sie jedem Mitarbeiter unabhängig von seinem Standort die gleichen Möglichkeiten bieten. Dazu gehört auch der Zugang zu Online-Trainingsprogrammen und Fortschritten in Echtzeit. Dieses System ermöglicht es den Mitarbeitern, sich an verschiedenen Orten zu treffen und zu kommunizieren und so ihren Wissensstand zu verbessern.

Die Teambildung in dezentral strukturierten Organisationen erfordert eine enge Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen. Die Unternehmenskultur sollte eine Kultur der Offenheit für neue Ideen und des gegenseitigen Lernens fördern. Die Organisation muss regelmäßige Treffen organisieren, bei denen alle Beteiligten die Möglichkeit haben, ihre Ideen vorzustellen und gemeinsam daran zu arbeiten. Eine offene Kommunikation zwischen Abteilungsleitern und Teams ist ebenfalls wichtig, um die Entwicklung des Unternehmens voranzutreiben.

Das richtige Maß an Motivation für das Team ist ebenfalls entscheidend für den Erfolg der Entwicklung in dezentral strukturierten Organisationen. Der Einzelne muss belohnt werden, wenn er überdurchschnittliche Leistungen erbringt oder sich über einen längeren Zeitraum engagiert. Die Belohnung kann monetär oder nicht-monetär sein – wie z.B. mehr Urlaubstage oder ein freier Tag pro Monat – aber es muss klar sein, dass bestimmte Verhaltensweisen mit positiven Ergebnissen belohnt werden. Auf diese Weise können motivierte und leistungsfähige Teams gebildet werden, die deutlich bessere Ergebnisse erzielen als starre Hierarchien oder eine Gruppierung nach Standorten.

Die Bildung von Teams in dezentralen Strukturen bietet Unternehmen viele Vorteile: Sie trägt nicht nur zu einer höheren Arbeitseffizienz bei, sondern stellt auch sicher, dass jeder Mitarbeiter Zugang zu relevantem Wissensaustausch hat und eine faire Belohnung für hervorragende Arbeit erhält. Wenn diese Faktoren berücksichtigt und regelmäßig überprüft werden, können effektive Teams aufgebaut werden, die den Erfolg eines Unternehmens langfristig steigern.

Schlussfolgerung und Fazit

Kommunikation ist der Schlüssel zu einem starken und motivierten Team. Es ist wichtig, dass die Teammitglieder miteinander kommunizieren und effektiv zusammenarbeiten können. Um dies zu erreichen, müssen Organisationen Instrumente entwickeln, die die Kommunikation, Zusammenarbeit und Motivation im Team fördern.

Eine Möglichkeit besteht darin, den Mitarbeitern Online-Schulungen anzubieten. So können sie ihre Fähigkeiten verbessern und sich mit neuen Technologien vertraut machen. Online-Training ist eine sehr effektive Methode, um das Wissen des Teams zu stärken und zu erweitern. Sie bietet auch die Möglichkeit, neue Ideen aufzunehmen und kreativ über Probleme nachzudenken.

Organisationen sollten auch Teams mit einer dezentralen Struktur bilden. Dies bedeutet mehr Freiheit für jedes Teammitglied, innovative Wege zu finden, um gemeinsame Projekte voranzubringen. Es bietet den Mitarbeitern mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Arbeit und liefert gleichzeitig Ergebnisse in Echtzeit.

Die richtige Kombination dieser Strategien kann dazu beitragen, ein starkes und motiviertes Team aufzubauen und zu fördern. Mit den richtigen Werkzeugen können Unternehmen effektive Kommunikationskanäle schaffen, um den Mitarbeitern einen besseren Zugang zu Informationen und Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten. Darüber hinaus können Unternehmen dezentrale Strukturen schaffen, um innovative Ansätze hervorzuheben und das Engagement der Mitarbeiter zu stärken.

Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Patentlösung für den Aufbau und die Erhaltung eines starken Teams gibt. Organisationen müssen zunächst einen geeigneten Ansatz finden, um den Bedürfnissen ihres Teams optimal gerecht zu werden und nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Die richtige Balance zwischen Trainingsmöglichkeiten, Kommunikations- und Kooperationsressourcen und flexiblen Arbeitsstrukturen kann Organisationen dabei helfen, ein produktives Team aufzubauen, um langfristige Erfolge zu erzielen.

Work Life Balance im Consulting erreichen: So gehts!

Effizient arbeiten und gleichzeitig das Beste aus der Zeit machen, das wollen wir alle.

Work-Life-Balance in der Beratung? Gibt es das überhaupt? Wie wirken sich mobiles Arbeiten, Work & Travel und Workation auf unsere Arbeitszeiten im Consulting aus?

Einführung

Die Frage nach der Work-Life-Balance in der Beratung wird in den letzten Jahren vor allem von jüngeren Beratern immer häufiger gestellt. Viele Berater klagen über den zunehmenden Druck, sich mehr beweisen zu müssen und viele Überstunden zu leisten. Dieser Druck wird noch verstärkt durch die Erwartung der Kunden, dass sie professionelle Beratung erhalten und Projekte innerhalb des Budgets und vor allem fristgerecht abgeschlossen werden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass es in einer Beraterposition sehr wichtig ist, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen und ihn zufrieden zu stellen. Daher muss man bereit und in der Lage sein, gelegentlich Überstunden zu machen. Es ist aber auch wichtig, sich Zeit für sich selbst und seine Familie zu nehmen, um eine gute Work-Life-Balance zu erreichen.

Beratungsunternehmen haben dies erkannt und versuchen, ihre Mitarbeiter durch flexible Arbeitszeitmodelle und Home-Office-Möglichkeiten zu unterstützen. Auch die Unternehmenskultur spielt bei der Work-Life-Balance eine Rolle: Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern kostengünstige Wellness-Angebote an oder organisieren regelmäßig soziale Aktivitäten außerhalb des Arbeitsumfelds. So können Berater ihren hektischen Arbeitsalltag etwas entspannter angehen.

Es hängt also von jedem Einzelnen ab, ob er in der Lage ist, eine gute Work-Life-Balance in der Beratung zu finden. Wenn man es richtig anstellt, kann man trotzdem erfolgreich in der Beratung arbeiten und gleichzeitig Zeit für Freizeitaktivitäten haben. Wenn man die richtigen Entscheidungen trifft, kann man die richtige Work-Life-Balance finden – sowohl beruflich als auch privat – um in der Beratung erfolgreicher zu sein.

Arbeitszeiten im Consulting

Die Arbeitszeiten im Consulting sind sehr unterschiedlich und variieren je nach Unternehmen und Position. In der Regel können die meisten Consultants jedoch flexibel arbeiten und sind nicht an einen bestimmten Ort gebunden. Dadurch haben sie mehr Zeit für ihr Privatleben und können ihre Arbeit besser an ihre Bedürfnisse anpassen. Gleichzeitig gibt es aber auch Nachteile, da viele Berater oft lange arbeiten müssen und wenig Freizeit haben. Dies kann dazu führen, dass die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht gerät und die Berater mehr von ihrer Arbeit als von ihrem Privatleben bestimmt werden.

Die Vorteile einer Work Life Balance

In der heutigen modernen Arbeitswelt ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Obwohl dies oft schwierig ist, insbesondere in der Beratungsbranche, bietet es auch einige Vorteile. Einer dieser Vorteile ist die Fähigkeit, Berufs- und Privatleben miteinander in Einklang zu bringen.

Um von den Vorteilen der Work-Life-Balance zu profitieren, müssen Unternehmen und Mitarbeiter bereit sein, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Dies beginnt mit der Gestaltung eines gesunden Arbeitsplatzes, an dem Menschen produktiver arbeiten und sich wohler fühlen können. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Flexibilität des Arbeitsplatzes. Es ist möglich, einen flexiblen Zeitplan für alle Beteiligten zu entwickeln, der es ihnen ermöglicht, ihre Aufgaben zu erledigen, ohne ihr Privatleben zu vernachlässigen.

Eine gute Work-Life-Balance schafft auch Raum für persönliche Entwicklung und Wachstum. Die Beschäftigten haben mehr Möglichkeiten, neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben und sich weiterzuentwickeln. Dadurch können Unternehmen in einem dynamischen Umfeld gedeihen. Die Möglichkeit, mehr Freizeit mit Familie und Freunden zu verbringen oder neue Interessensgebiete auszuprobieren, kann sich auch positiv auf die Kreativität am Arbeitsplatz auswirken.

Work-Life-Balance in der Beratung bietet nicht nur Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter, sondern hilft auch, Stress abzubauen und Krankheitstage zu reduzieren – was letztlich die Produktivität steigert. Eine höhere Arbeitszufriedenheit führt häufig zu einer höheren Loyalität gegenüber dem Unternehmen und den Mitarbeitern – was wiederum die Leistung steigert.

Work-Life-Balance in der Beratungsbranche ist also eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Unternehmen haben motiviertere und produktivere Mitarbeiter und ein positives Image als attraktiver Arbeitgeber; Mitarbeiter haben mehr Zeit für Freunde und Familie und bessere Karrierechancen. Wenn Sie nach Wegen suchen, Ihr Beratungsunternehmen voranzubringen, oder wenn Sie als Unternehmensberater helfen wollen, Ihre Ziele zu erreichen – dann sollten Sie unbedingt über die Einführung von Work-Life-Balance nachdenken!

So erreicht man eine Work Life Balance als Consultant

Work-Life-Balance ist ein sehr persönliches Konzept, und jeder hat eine andere Vorstellung davon, was es bedeutet. Für viele Berater ist es wichtig, dass sie ihre Arbeit mit ihrem Privatleben in Einklang bringen können. Es gibt aber auch Berater, die am liebsten 24 Stunden am Tag arbeiten würden – oder zumindest so oft wie möglich.

Für die meisten Menschen ist eine gute Work-Life-Balance entscheidend für ihr Wohlbefinden. Das heißt aber nicht, dass sie immer perfekt funktioniert. Für viele Berufsgruppen ist es schwierig, eine solche Balance zu finden – insbesondere für diejenigen, die ständig unterwegs sind oder keinen festen Arbeitsplatz haben. Die Suche nach der perfekten Balance kann also auch zum Fluch werden!

Dennoch sollte jeder versuchen, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden. Denn nur so können wir uns richtig erholen und fit für Beruf und Privatleben bleiben.

Beispiele für Work Life Balance im Consulting

Ja, es gibt eine Work-Life-Balance in der Beratung. Allerdings ist die Work-Life-Balance im Consulting nicht so ausgeprägt wie in anderen Branchen. Das liegt daran, dass die Arbeit im Consulting sehr anspruchsvoll und konstant ist. Die meisten Consultants arbeiten mehr als 40 Stunden pro Woche und sind viel unterwegs. Trotzdem gibt es auch Consultants, die eine gute Work-Life-Balance haben. Sie planen ihre Zeit gut ein und versuchen, ihr Leben außerhalb der Arbeit zu genießen.

Fazit

Die Frage, ob es eine Work-Life-Balance im Consulting gibt, lässt sich nicht pauschal beantworten. Vielmehr ist es von Berater zu Berater unterschiedlich und hängt davon ab, welchen Stellenwert man selbst der Work-Life-Balance beimisst. Es gibt verschiedene Ansätze, um ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Es kann hilfreich sein, Zeitpläne zu erstellen und Prioritäten für den Alltag zu setzen. Flexibilität ist ebenfalls sehr wichtig. Ein weiterer Tipp ist, sich eine Auszeit zu gönnen, um neue Ideen und Inspirationen zu sammeln und neue Energie zu tanken.

Um in der Beratung erfolgreich zu sein, sollte man die richtige Work-Life-Balance finden. Dies erfordert eine gute Planung und Flexibilität des Beraters sowie regelmäßige Auszeiten für sich selbst. Gelingt dies, kann man sich sowohl beruflich als auch privat weiterentwickeln und behält die Freude an der Arbeit. Work-Life-Balance in der Beratung ist also möglich – man braucht nur etwas Organisationstalent!

Wichtig ist, dass man als Berater nicht nur beruflich erfolgreich, sondern auch privat glücklich sein möchte. Durch eine gute Balance zwischen beiden Lebensbereichen kann man sich beruflich und privat weiterentwickeln und vor allem Spaß an der Arbeit haben.

Warum Projekte scheitern: 5 Gründe, die jeder kennen muss

Projekte zu initiieren und zu managen ist für Unternehmen heutzutage unerlässlich, um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Manchmal können Unternehmen jedoch das Gefühl haben, dass die Projekte, an denen sie arbeiten, schief gehen. In solchen Situationen sind es wichtig, dass Unternehmen die Gründe verstehen, warum Projekte scheitern. 

In diesem Blogbeitrag widmen wir uns den fünf häufigsten Gründen, warum Projekte scheitern: Unzureichende Planung, schlechte Kommunikation und Koordination der Beteiligten, unklare Ziele oder Erwartungen, fehlende Ressourcen und Motivation. Lassen Sie sich überraschen und finden Sie heraus was es mit jedem dieser Punkte auf sich hat! Seien Sie gespannt darauf wie ihr eigenes Projekt nachhaltig erfolgreich umgesetzt werden kann. 

1. Unklare Ziele und Erwartungen: Wie man vermeidet, dass sich die Erwartungen ändern, bevor ein Projekt abgeschlossen ist

Eine der Hauptursachen für das Scheitern von Projekten sind unklar definierte Ziele und Erwartungen. Wenn nicht alle Parteien auf dem gleichen Stand sind, kann es zu Unstimmigkeiten über das Endergebnis kommen. Dies kann zu Chaos und letztendlich zum Scheitern des Projekts führen.

Um dies zu vermeiden, müssen die Projektziele und -erwartungen im Vorfeld klar definiert werden. Die Beteiligten müssen verstehen, was erreicht werden soll und wie es gemeinsam erreicht werden soll. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass einmal festgelegte Ziele und Erwartungen nicht mehr geändert werden können. Wenn ein Ziel oder eine Erwartung geändert wird, muss alles neu überdacht und angepasst werden.

Eine weitere Möglichkeit, Änderungen vor Abschluss des Projekts zu vermeiden, besteht darin, eng mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten. Während des gesamten Prozesses sollten regelmäßige Treffen stattfinden, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem neuesten Stand sind und die gleichen Ziele und Erwartungen haben. Auf diese Weise können Unklarheiten schnell beseitigt und Änderungswünsche rechtzeitig erkannt und berücksichtigt werden.

Die Integration verschiedener Kommunikationskanäle ist ebenfalls sehr hilfreich, um Probleme mit unklaren Zielen und Erwartungen zu vermeiden. Durch den Austausch von Informationen über E-Mail oder Online-Foren ist es möglich, Transparenz zwischen allen Beteiligten herzustellen und mögliche Änderungsvorschläge oder Anregungen an jeder Stelle des Projektes einzubringen. Auf diese Weise können alle Beteiligten immer über den aktuellen Stand der Umsetzung informiert werden und diejenigen, die an jeder Stelle des Projektes stehen, können rechtzeitig notwendige Änderungsvorschläge oder Anregungen einbringen, um unklare Ziele oder Erwartungen zu vermeiden, bevor es zu spät ist.

Schließlich ist es auch sehr hilfreich für alle Beteiligten offene Feedbacksitzung durchzuführen um Klarheit über die Inhalte des jeweiligen Projektes zu schaffen und Risiken sowie Hindernisse frühzeitig zu identifizieren um diese rechtzeitig abzuwenden bevor es zur Fehlinvestition in Zeit oder Geld kommt um unnötige Verluste oder Missverständnisse bei dem jeweiligen Projektfortschritt vorzubeugen.

2. Mangelndes Engagement des Teams: Wie man das Engagement für ein erfolgreiches Projekt sicherstellt

Es kommt sehr häufig vor, dass Projekte nicht die erwarteten Ergebnisse liefern, obwohl alle Beteiligten große Anstrengungen unternommen haben. In solchen Fällen ist die mangelnde Motivation und das fehlende Engagement des Teams oft einer der Hauptgründe für das Scheitern. Wenn ein Team nicht ausreichend motiviert ist, können verschiedene Probleme auftreten: Termine können verpasst werden, die Produktivität sinkt und es besteht die Gefahr, dass sich Unzufriedenheit breit macht.

Daher ist es für den Projekterfolg unerlässlich, mangelndes Engagement im Team zu vermeiden. Doch wie lässt sich das Engagement des Teams steigern? Zunächst ist es wichtig herauszufinden, woher die mangelnde Motivation kommt. Ist es mangelnde Anerkennung oder Kommunikation? Oder ist es vielleicht ein Mangel an Unterstützung? In diesem Stadium sollte man versuchen, Lösungen für diese spezifischen Probleme zu finden.

Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten, das Engagement des Teams zu verbessern: Zum Beispiel sollte jedes Teammitglied regelmäßig über den Fortschritt des Projekts informiert werden. Dies hilft ihnen, ihren Beitrag besser einzuschätzen. Außerdem kann das Team darin geschult werden, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen – das stärkt die Eigenverantwortung und das Engagement. Auch Belohnungssysteme oder interne Wettbewerbe können helfen, Motivation und Engagement zu steigern.

Letztlich ist das aktive Eingehen auf die Bedürfnisse der Teammitglieder entscheidend für den Erfolg von Projekten – und für das Engagement des Teams im Allgemeinen. Man muss bereit sein, mit dem Team in Kontakt zu treten, Feedback zu geben und gemeinsam an Produktivitätsproblemen oder anderen Herausforderungen zu arbeiten. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle Beteiligten motiviert bleiben und zusammen auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten – den erfolgreichen Abschluss des Projekts!

3. Fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten: Wie man effiziente Kommunikationskanäle schafft und wichtige Informationen teilt

In Unternehmen kann es schwierig sein, alle Projekte zum Erfolg zu führen. Dies ist häufig auf einen Mangel an effektiver Kommunikation zwischen den Beteiligten zurückzuführen. Wenn Mitarbeiter nicht über die relevanten Informationen verfügen, kann es schwierig sein, ein Projekt in der vorgegebenen Zeit und mit dem gewünschten Ergebnis abzuschließen. Fehlende Kommunikationskanäle können zu Unstimmigkeiten bei den Projektzielen oder der Aufgabenzuweisung führen, was wiederum zu Verzögerungen bei den Abgabeterminen führen kann.

Eine effiziente Kommunikation ist daher unerlässlich, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden und alle Beteiligten auf dem Laufenden zu halten. Effektive Kommunikation kann helfen, Aufgabenzuweisungen und Ziele schnell und präzise zu vereinbaren und die notwendige Transparenz unter den Teammitgliedern herzustellen. Es gibt jedoch eine Reihe von Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um effiziente Kommunikationskanäle zu schaffen und wichtige Informationen an alle Beteiligten weiterzuleiten.

Zunächst sollte sichergestellt werden, dass alle Teammitglieder über die gleichen Ziele informiert sind. Dazu gehört auch die Klärung aller Rollen und der damit verbundenen Verantwortlichkeiten. Jedes Projektteam sollte sich regelmäßig treffen, um aktuelle Informationen weiterzugeben und Ideen auszutauschen. Dies hilft, alle auf dem gleichen Stand zu halten und Missverständnisse oder Fehlkommunikation zu vermeiden.

Eine weitere Möglichkeit, effiziente Kommunikationskanäle zu schaffen, ist der Einsatz digitaler Tools und Anwendungen. Mit der richtigen Software können Projekte im Team organisiert und Aufgaben einfach verteilt werden – und das alles in Echtzeit! So ist jedes Teammitglied über relevante Updates informiert und es gibt keine Missverständnisse mehr bei der Verteilung von Aufgaben oder Zielen. Auch Instant Messaging-Anwendungen oder Videokonferenzen sind nützliche Werkzeuge für die Zusammenarbeit im Team.

Um Kommunikationslücken zwischen den Beteiligten effizient zu schließen, ist es daher entscheidend, dass alle Teammitglieder alle relevanten Informationen teilen, detaillierte Besprechungsprotokolle anfertigen und softwarespezifisches Know-How nutzen. Nur durch eine strategische Ausrichtung der Teams auf diese Maßnahmen kann eine reibungslose Zusammenarbeit erreicht werden – dies ist insbesondere bei größeren Projekten mit mehreren Personengruppen wichtig!

4. Zeitexzesse in der Umsetzung: Wie man Zeitverzögerungen vermeidet und Deadlines einhält

Die Gründe für Verzögerungen bei der Fertigstellung von Projekten sind vielfältig. Ein häufiger Grund ist, dass die Projektdurchführung oft komplexer ist als erwartet und nicht alle Risiken berücksichtigt werden. Unzuverlässige Partner, unzureichende finanzielle Mittel und mangelhafte Kommunikation sind weitere Faktoren, die zu Verzögerungen führen können. Läuft ein Projekt schief, wird es aufgrund dieser Faktoren schwieriger, einen Termin einzuhalten.

Um Verzögerungen zu vermeiden, muss jedes Projekt sorgfältig geplant werden. Es sollte ein detaillierter Zeitplan erstellt werden, in dem jeder Schritt des Projektablaufs beschrieben und feste Termine festgelegt werden. Diese Planung sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.

Wichtig ist auch, dass alle Projektbeteiligten auf dem Laufenden gehalten werden. Regelmäßige Besprechungen helfen den Beteiligten, sich über den Projektfortschritt auf dem Laufenden zu halten und mögliche Hindernisse frühzeitig zu erkennen und zu überwinden. Es ist auch notwendig, mit allen Beteiligten in Kontakt zu bleiben und Feedback einzuholen, um ihre Ideen und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Durch gegenseitige Kommunikation kann verhindert werden, dass neue Hindernisse entstehen oder Fehler unentdeckt bleiben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt zur Vermeidung von Verzögerungen bei der Projektdurchführung ist die Qualitätskontrolle. Sowohl intern als auch extern sollten regelmäßige Tests und Analysen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle Projektphasen den Anforderungen entsprechen und keine grundlegenden Fehler enthalten. Dies ist besonders wichtig bei Software-Projekten, bei denen der Analyse-Prozess sehr zeitaufwendig sein kann und einen großen Teil der Zeit in Anspruch nimmt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, für jedes Projekt eine effiziente Planung zu erstellen und regelmäßige Kontrolltests sowie gute Kommunikationspraktiken anzuwenden. Auf diese Weise lassen sich Verzögerungsrisiken minimieren und Termine effizient einhalten – was letztlich nur von Vorteil sein kann!

5. Unzureichende Ressourcenzuweisung: Wie man Budget- und Personalengpässe rechtzeitig erkennt

Wenn ein Projekt scheitert, liegt das oft an unzureichenden Ressourcen. Es ist wichtig zu erkennen, wann Budget- oder Personalengpässe drohen und wie sie rechtzeitig vermieden werden können. Wenn solche Engpässe auftreten, bleibt oft nur die Möglichkeit eines Kompromisses, der das Projektergebnis beeinträchtigen kann. Die frühzeitige Erkennung solcher Engpässe ist daher von entscheidender Bedeutung.

Eine wichtige Maßnahme dazu ist die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der finanziellen und personellen Ressourcen. Das bedeutet, dass die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel und die Anzahl der benötigten Mitarbeiter regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden müssen. Gleichzeitig muss geprüft werden, ob genügend Fachkräfte vorhanden sind, um ein bestimmtes Projekt erfolgreich durchzuführen. So können Budget- oder Personalengpässe frühzeitig erkannt und rechtzeitig gegengesteuert werden.

Ein weiteres wichtiges Instrument zur Vermeidung von Ressourcenengpässen ist eine effiziente Ressourcenallokation. Dazu gehört die Entscheidung für eine Strategie der Priorisierung und Zuordnung von finanziellen und personellen Ressourcen zu verschiedenen Projekten. Durch eine frühzeitige Festlegung von Prioritäten kann vermieden werden, dass unnötige Projekte begonnen oder abgeschlossen werden, bevor andere elementare Aufgaben erledigt sind. Gleichzeitig sollten Ressourcenallokationsstrategien flexibel sein, um schnell auf unvorhergesehene Ereignisse oder Änderungswünsche reagieren zu können.

Ein effizientes Ressourcenmanagement ist daher für den Erfolg eines jeden Unternehmensprojektes unerlässlich und sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden. Durch das frühzeitige Erkennen von Budget- oder Personalengpässen können Planungsfehler vermieden und somit der Projekterfolg gesichert werden. Eine effiziente Ressourcenallokation ist daher für jedes Unternehmen notwendig, um im heutigen Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein.

Kaufen bis bezahlen: Was ist „Purchase 2 Pay“?

Purchase-to-Pay / Purchase 2 Pay (manchmal auch Procure-to-Pay) oder P2P wird als Kurzform für den Purchase-to-Pay-Prozess verwendet und bedeutet im wörtlichen Sinn „vom Einkauf bis zur Bezahlung“. Es stellt also die Geschäftsprozesse, die im Unternehmen von der Bedarfsmeldung, bis zum Bezahlen einer Rechnung abgewickelt werden dar. Das eine durchgehende Digitalisierung der unternehmensinternen Prozesse notwendig ist, hat sich in Dezember 2019 – 2022 gezeigt. 

Eine Begriffsdefinition der EASY SOFTWARE im Glossar kann man hier einsehen. Was man im ECM-Kontext unter „Purchase 2 Pay“ steht, kann man auf dem Onlineauftritt der HENRICHSEN4easy GmbH nachlesen.

Der Gesamtprozess kann in zwei große Bereiche unterteilt werden:

  1. Beschaffung
    • Bedarfsmeldung
    • Prüfung / Freigabe
    • Bestellung / Bestätigung
    • Wareneingang
  2. Rechnungsbearbeitung
    • Digitalisierung / E-Rechnung
    • Abgleich Bestellung
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Was ist Purchase 2 Pay?

Purchase 2 Pay (P2P) ist eine Kosteneffizienz-Lösung, die Unternehmen beim Kauf, Rechnungsstellung und Zahlungsverkehr unterstützt. Es ist ein umfassendes System, das Rechnungsprüfung, Prozessautomatisierung und E-Payment-Funktionen umfasst. Die Funktionen des P2P-Systems ermöglichen es Unternehmen, Zeit und Geld zu sparen und gleichzeitig den Zahlungsprozess sicherer und effizienter zu gestalten.

Durch P2P können Einkäufer schneller auf Bestellanfragen reagieren und Bestellungen aufgeben. Die automatisierten Prozesse ermöglichen es dem Einkaufsteam, das gewünschte Produkt zum besten Preis zu finden. Mit P2P kann man sicher sein, dass alle Bestellvorgänge ordnungsgemäß verlaufen und alle Rechnungen vollständig abgewickelt werden.

Darüber hinaus bietet P2P verschiedene Automatisierungsfunktionen wie das automatische Abrufen elektronischer Rechnungen, die Integration von Katalogpreisen sowie die automatische Verarbeitung von Zahlungsanweisungen an den Lieferanten. Diese Automatisierungsfunktionen sparen Unternehmen sowohl Zeit als auch Geld und helfen ihnen, den gesamten Kaufprozess effizienter zu gestalten.

Purchase 2 Pay ist eines der effektivsten Instrumente für Einkaufsprozesse. Dank seiner fortschrittlichen Funktionen kann es Unternehmen helfen, ihre Kosteneffizienz zu steigern, gleichzeitig aber auch die Sicherheit der Vorgänge zu gewährleisten. So schafft Purchase 2 Pay nicht nur mehr Effizienz im Einkaufsprozess, sondern schafft auch mehr Transparenz und Effektivität bei der Abwicklung von Zahlungsanweisungen an den Lieferanten.

Warum ist Purchase 2 Pay eine wichtige Strategie für Unternehmen?

Purchase 2 Pay ist eine wichtige Strategie für Unternehmen, weil es ihnen hilft, Kosten zu sparen. Durch die Verwendung von Purchase 2 Pay können Unternehmen sicherstellen, dass sie bei jedem Einkauf den bestmöglichen Preis erzielen. Gleichzeitig reduziert die Software auch das Risiko von Fehlern und Nachlässigkeit bei der Zahlung an Lieferanten.

Wie funktioniert das System?

Purchase 2 Pay funktioniert, indem es Unternehmen erlaubt, Rechnungen online zu bezahlen. Dabei werden die Zahlungen an die Lieferanten sofort abgewickelt, was den gesamten Prozess der Rechnungsstellung und -bezahlung beschleunigt und vereinfacht. 

Welche Vorteile bietet der Einsatz von Purchase 2 Pay für Unternehmen?

Purchase 2 Pay bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Zum einen wird durch das System die Bezahlung von Rechnungen an Lieferanten beschleunigt und vereinfacht. Auf der anderen Seite können Unternehmen durch den Einsatz von Purchase 2 Pay Kosten sparen.

Lange Durchlaufzeiten der Dokumente in den verschiedenen Abteilungen können minimiert werden. Medienbrüche zwischen Beschaffungsantrag, Bestellung und Rechnung durch On- und Offline-Prozesse sind nicht mehr vorhanden. Die fehlende Transparenz wird sichtbar und eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit wird vereinfacht. 

Fazit zu den Vor- und Nachteilen

In Unternehmen ist der Purchase 2 Pay Prozess ein effektives System zur Bezahlung von Rechnungen an Lieferanten. Auf der anderen Seite können Unternehmen durch den Einsatz von Purchase 2 Pay Kosten sparen.

5 entscheidende Schritte für ein erfolgreiches Eingangsrechnungsprojekt

Bei der Änderung von Geschäftsprozessen in Unternehmen gibt es viele Punkte zu beachten. Speziell in Projekten zum Eingangsrechnungsprozess gibt es häufig Fehler, die man vermeiden kann.

Noch nicht überzeugt? In diesem Blog-Beitrag stellen wir 5 x 5 Punkte dar: Lesenswerte Inhalte aus allgemeiner Sicht und spezielle Tipps für Fachleute. Freuen Sie sich auf Tipps & Tricks und Erfahrungswerte aus unseren Projekten!

1. Ein klares Ziel definieren

Ein klares Ziel definieren ist der erste Schritt bei der Einführung eines effektiven Eingangsrechnungsprojekts. Dies bedeutet, dass Sie sich auf einen bestimmten Anwendungsfall oder Prozess konzentrieren müssen und die Prozesse identifizieren müssen, die Sie automatisieren oder optimieren möchten. Die folgenden fünf Schritte helfen Ihnen dabei, Ihr Ziel zu definieren und Ihr Eingangsrechnungsprojekt erfolgreich abzuschließen:

  1. Definieren Sie den gewünschten Ergebniszustand: Der erste Schritt beim Definieren des Ziels besteht darin, genau zu wissen, welches Ergebnis Sie erzielen möchten. Wenn Sie zum Beispiel bessere Rechnungsverarbeitungsabläufe schaffen möchten, sollten Sie festlegen, welche Schlussfolgerungen Sie aus den Daten ziehen möchten.
  2. Identifizieren Sie die wichtigsten Stakeholder: Da es bei jedem Eingangsrechnungsprojekt verschiedene Interessengruppen gibt, ist es wichtig, alle Beteiligten frühzeitig in den Prozess einzubeziehen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass alle Interessengruppen die gleichen Informationen haben und in der Lage sind, ihre Meinung abzugeben und an dem Projekt teilzuhaben.
  3. Erstellen Sie einen detaillierten Plan: Um Ihr Eingangsrechnungsprojekt erfolgreich abzuschließen, benötigen Sie einen detaillierteren Plan mit konkreteren Schritten als nur „Eingangsrechnungsprojekt starten“. Erstellen Sie eine Checkliste mit all den Aufgaben und Aktionen, die erledigt werden müssen und legen Sie Deadlines für jeden Schritt fest.
  4. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Fortschritt: Es ist sehr wichtig regelmäßig über den Fortschritt des Projekts nachzudenken und diese Information in regelmäßigen Abständen zu überprüfen – sei es täglich oder monatlich. Dies hilft dabei sicherzustellen, dass das Projekt weiterhin auf Kurs bleibt und keine wesentlichen Veränderung vorgesehen werden muss.
  5. Maßnahmen zur Verbesserung (KVP): Die letzte Phase des Eingangsrechnungsprojektes besteht aus Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz sowie der Qualitätskontrolle aller Prozesse im Rahmen des Projektes. Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Partner über die geplanten Maßnahmen informiert sind und diese sorgfältig überwacht werden um fehlerhafte Dateneingabefehler zu vermeiden.

Wenn man all diese Schritte berücksichtigt und umsetzt, kann man ein erfolgreiches Eingangsrechnungsprojektes realisieren und so Kosteneinsparungspotential realisieren sowie die Fehlerquote senken!

2. Die richtige Software auswählen

Ein gut durchdachtes Eingangsrechnungsprojekt muss einen sauberen Anfang nehmen, um erfolgreich zu sein. Wenn Sie sich für die richtige Software entscheiden, können Sie viele der Hindernisse, die sich im Laufe des Projekts stellen, im Voraus vermeiden. Hier sind fünf Punkte, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie die richtige Software auswählen:

  1. Die Benutzerfreundlichkeit: Es ist wichtig, eine Software zu finden, die für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter leicht zu bedienen ist. Eine benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert Mitarbeitern den Umgang mit dem System und reduziert die Einarbeitungszeit.
  2. Kosteneffizienz: Um ein erfolgreiches Projekt durchzuführen, muss das Budget effektiv verwaltet werden. Es ist wichtig, eine Software zu finden, die an Ihr Budget angepasst ist und keine unnötigen Funktionen aufweist.
  3. Skalierbarkeit: Wenn sich Ihr Unternehmen oder das Eingangsrechnungsprojekt ändern oder skalieren lässt, ist es wichtig zu wissen, ob die gewählte Software diese Anforderungen erfüllen kann. Suchen Sie nach einer Lösung mit hoher Flexibilität und Skalierbarkeit.
  4. Support-Struktur: Es ist unerlässlich, dass die gewählte Software über ein professionelles Support-Team verfügt. Diese Struktur kann bei der Behebung von Problemen und beim Erlernen der Funktionen der Software hilfreich sein.
  5. Integrationsmöglichkeiten: Wenn Sie andere Systeme mit Ihrer Eingangsrechnungssoftware integrieren möchten, sollten Sie prüfen, ob dies möglich ist und welche APIs oder andere Mittel zur Verfügung stehen. Dies kann helfen, Daten effizienter in andere Systeme zu übertragen und Fehler zu vermeiden.

Durch Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie sicherstellen, dass Sie die am besten geeignete Eingangsrechnungssoftware für Ihr Projekt auswählen und somit den Grundstein für ein erfolgreiches Projektabschluss legen. Mit der richtigen Software haben Sie nicht nur mehr Zeit für andere Aufgaben im Zusammenhang mit dem Projektabschluss – es kann auch helfen Geld sparen sowie effizienter arbeiten!

3. Ihre Prozesse genau verstehen

Wenn Sie Ihre Prozesse verstehen wollen, sollten Sie die folgenden fünf Punkte beachten, um ein erfolgreiches Eingangsrechnungsprojekt zu realisieren:

  1. Definieren Sie Ihre Anforderungen: Bevor Sie mit der Implementierung beginnen, sollten Sie eine genaue Definition der Funktionen und Systemanforderungen erstellen. Dazu gehören auch Anforderungen an die Rechnungsstellung und -verarbeitung sowie an das Reporting und das Finanzmanagement. Zudem müssen die zugrunde liegenden Datenhaltungs- und Ablaufeinstellungen festgelegt werden.
  2. Ermitteln Sie Ihren aktuellen Stand: Danach sollten Sie sich einen Überblick über Ihr aktuelles System verschaffen. Falls keines vorhanden ist, können Sie hierfür Tools wie Microsoft Excel oder Planner verwenden. Hier gilt es zu ermitteln, wo Verbesserungspotenzial besteht und welche Prozesse automatisiert werden können.
  3. Erarbeiten Sie ein Konzept: Sobald Ihnen der aktuelle Stand klar ist, können Sie ein Konzept entwickeln, das speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist. Dabei müssen alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden, damit eine effiziente Verarbeitung der Eingangsrechnung möglich ist.
  4. Wählen Sie das richtige System: Nachdem alle Anforderungen festgelegt sind, müssen you ein passendes System finden. Auf dem Markt gibt es verschiedene Softwarepakete und Tools für die Abwicklung von Eingangsrechnungsprozessen – schauen Sie also nach welches am bestens zu Ihnen passt!
  5. Test und Implementierung des Systems: Bevor Sie das neue System implementieren, sollten Sie es intensiv testen um Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen und behobene werden können . Sobald alles so funktioniert wie gewollt, kann das neue System schließlich in Betrieb genommen werden und es kann überwacht sowie laufend weiterentwickelt werden.

Durch den Einsatz von Rechnungsverarbeitungssysteme kann man seine Prozesse optimieren und somit zeitsparend arbeiten sowie Kosteneinsparungen erzielen – vorausgesetzt man hat seine Prozesse gut verstanden und entsprechend umgesetzt . Mit diesem 5-Punkte-Plan haben Sie eine gute Grundlage um erfolgreich in die Automatisierung von Eingangsrechnungsprozessen starten zu können!

4. Die Daten sorgfältig prüfen

Die Datenqualität ist einer der entscheidenden Punkte, um ein Eingangsrechnungsprojekt erfolgreich gestalten zu können. Das Einhalten der folgenden fünf Punkte kann Ihnen dabei helfen:

  1. Investieren Sie in die richtige Softwarelösung: Bevor Sie Ihrem Projekt den nötigen Schwung geben, müssen Sie eine Softwarelösung auswählen, die Ihren Anforderungen entspricht und auf dem neuesten Stand ist. Denken Sie daran, dass sich Ihre Bedürfnisse ändern können und eine flexible Lösung benötigt wird.
  2. Verstehen Sie den Datenfluss und Ihre Stammdaten: Wenn Sie ein Projekt planen, müssen Sie verstehen, wie die Daten zwischen den verschiedenen Systemkomponenten fließen. Untersuchen Sie jede potenzielle Komponente und stellen Sie sicher, dass alle Teile miteinander verbunden sind und reibungslos funktionieren.
  3. Dateneingabe optimieren: Wenn es um Rechnungs- und Finanzprozesse geht, ist es wichtig, dass die Dateneingabe effizient gestaltet wird. Prüfen Sie regelmäßig die Genauigkeit der Eingabedaten und stellen Sie sicher, dass alle Informationen korrekt sind. Vermeiden Sie Duplikate und Doppelbuchungen mit automatisiertem Abgleich und Verifizierungsprozessen.
  4. Automatisieren von Prozessen: Automatisierte Prozesse sparen nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen – was bedeutet, dass Ihr Geschäft profitiert! Automatisierte Workflows ermöglichen es Ihnen, Rechnungsdatensätze effizienter aufzubereiten und Fehler zu vermeiden.
  5. Regelmäßige Prüfung der Datensicherheit: Sicherheit ist ein essenzieller Aspekt jedes Eingangsrechnungsprojekts – deshalb ist es wichtig, dass alle Systeme regelmäßig überprüft werden (und zwar sowohl manuell als auch automatisch). Stellen Sie außerdem sicher, dass die Datensicherheit vor unbefugtem Zugriff geschützt ist – dies lässt sich beispielsweise durch Verschlüsselung erreichen oder indem mehrere Authentifizierungsfaktoren implementiert werden.

Wenn alle obigen Schritte befolgt werden, kann gewährleistet werden, dass Ihr Eingangsrechnungsprojekt erfolgreich verläuft – angefangen von der Auswahl der richtigen Software bis hin zur sorgfältigen Prüfung der Datensicherheit! Mit der richtigen Planung können Unternehmen ihre Effizienz steigern und manuelle Fehler vermeiden – was letztlich zu Kosteneinsparung für Ihr Unternehmen führt!

5. Konsequent sein und dranbleiben

Konsequent sein und dranbleiben: Dies sind zwei Schlüsselwörter, die für den Erfolg eines Eingangsrechnungsprojekts entscheidend sind. Wenn Sie es schaffen, diese beiden Aspekte in Ihrem Projekt zu berücksichtigen, werden Sie eine nachhaltige Erfolgsgeschichte schreiben. In dieser Passage besprechen wir 5 Punkte, die Sie beachten müssen, um Ihr Eingangsrechnungsprojekt erfolgreich zu gestalten:

  1. Planung – Wenn Sie konsequent vorgehen möchten und das bestmögliche Ergebnis erzielen wollen, müssen Sie Ihr Projekt im Voraus planen. Definieren Sie Ihre Ziele und legen Sie klare Richtlinien für jeden Schritt fest. Überlegen Sie sich auch, welche Tools und Technologien Sie benötigen, um den Aufwand zu minimieren. Mit einer guten Planung reduzieren Sie die Möglichkeit von Fehlern und vermeiden unnötige Verzögerungen.
  2. Kommunikation – Bei der Kommunikation geht es darum, alle Beteiligten über den Status des Projekts auf dem Laufenden zu halten und sicherzustellen, dass alle ihren Teil beitragen. Erstellen Sie regelmäßige Berichte über den Fortschritt des Projekts und stellen Sie sicher, dass alle Fragen oder Anliegen rechtzeitig behandelt werden. Halten Sie außerdem Kontaktdaten aller Beteiligten bereit für den Fall unvorhergesehener Ereignisse oder Änderungen am Projektfortschritt.
  3. Sicherheit Ihrer Daten – Da es bei Eingangsrechnungsprojekten um sensible Daten geht, sollten Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Stellen Sie sicher, dass alle mit dem Projekt verbundene Datensätze verschlüsselt sind und dass Zugangscodes regelmäßig geändert werden. Verwenden Sie außerdem eine Firewall-Software als Schutz vor externem Zugriff auf Ihre Systeme und installieren Sie ein Antivirus-Programm auf allen Computern im Netzwerk.
  4. Qualitätskontrolle – Um ein erfolgreiches Eingangsrechnungsprojekt abzuschließen, müssen alle Vorgänge reguliert sein und kontrolliert werden. Legen Sie daher fest, welche Art von Tests für jeden Schritt des Prozesses durchgeführt werden müssen, um sicherzustellen, dass alle Anforderungskriterien erfüllt werden. Wenn ein Test nicht bestanden wird, nehmen Sie sofort Korrekturmaßnahmen vor, damit keine weiteren Verzögerung entstehen .
  5. Fokus auf langfristige Ergebnisse – Obwohl es verlockend sein kann, sich auf kurzfristige Ergebnisse zu konzentrieren, sollten Unternehmen stattdessen ihr Augenmerk auf nachhaltige Lösungsmöglichkeiten richten.

Fazit

Welche Punkte sehen Sie noch um den Erfolg bei der Einführung einer Software zur Verbesserung des Eingangsrechnungsprozesses zu verbessern? Abhängig vom Unternehmen und er Branche gibt es immer wieder unterschiedliche Punkte, um den Erfolg in IT-Projekten zu optimieren.

Automatisierung mit Power Automate, Kalender und OneNote am Praxisbeispiel

Im letzten Blog-Beitrag habe ich den Funktionsumfang von Power Automate kurz beschrieben. Jetzt möchte ich ein Szenario aus meinem beruflichen Kontext kurz darstellen.

Folgendes Szenario liegt vor:

  • Ich erstelle einmal pro Jahr für das Folgejahr für alle meine Termine OneNote-Seiten (dort werden die Ergebnisse der Termine festgehalten und protokolliert)
  • Das war immer ein manueller Aufwand und für ein Jahr im Voraus doch etwas Zeitaufwändig
  • Diese manuelle Tätigkeit soll mit Power Automate optimiert werden

Umsetzung eines Flows

Man meldet sich unter dieser URL am System an. Die notwendigen Lizenzen müssen natürlich vorhanden sein (sind aber häufig in Microsoft 365 Plänen bereits integriert).

Ich habe einen neuen Flow mit dem Namen „Termine aus Outlook in OneNote Seiten“ erstellt. Dieser Flow bekommt 2 Verbindungen: 1. Office 365 Outlook und 2. OneNote (Business). Der Flow wird manuell ausgelöst (was für meine ersten Tests bzw. meiner jährlichen Nutzung in Ordnung ist).

Termine aus Kalender auslesen

Nun wird ein Schritt für die Verbindung zum Kalender eingefügt – „Kalenderansicht der Termine abrufen (V3)“. Hier kann die Start- und Endzeit der gewünschten Termine entsprechend parametriert werden.

Es ist auch möglich auf bestimmte Kalendereinträge zu filtern (wenn der Zeitraum nicht ausreichend ist, hier zwei Beispiele – für die ich etwas länger „gesucht“ habe):

  • startswith(subject,’Jour-Fixe xxx‘)
  • contains(subject,’Jour-Fixe xxx‘)

OneNote-Seite erstellen

Es wird nun für alle Termine-Einträge ein neuer Schritt erstellt, der pro Eintrag verwendet wird („Auf alle anwenden“). Aus „value“ werden Informationen aus dem vorherigen Prozessschritt (Kalender) verwendet.

Nun wird eine Verbindung mit OneNote erstellt. Dazu muss der Notizbuchschlüssel (Notizbuch) und der Notebook-Abschnitt ausgewählt werden.

Nun kann man eine leere Seite oder eine Seite mit Inhalt entsprechend erstellen.  Hier kann man mit Variablen z.B. Betreff oder formatDateTime arbeiten. Oder man verwendet eine bestehende OneNote-Seite (HTML) als Vorlage.

Ich habe wie folgt das Datum aus dem Termin-Items verwendet (ein Beispiel für die Nutzung von Variablen):

  • formatDateTime(item()[’start‘],’dd.MM.yyyy‘)
  • Der Inhalt wird aus „start“ des Kalendereintrags (Items) gelesen
  • Nun kann es z.B. im Title-Tag der Formatvorlage verwendet werden

Test des Flows

Nach der Erstellung der Schritte und des Prozesses kann man über „Flowprüfung“ einen Test durchführen um syntaktische Fehler auszuschließen.

Danach kann man den Flow „Testen“, um das Ergebnis zu validieren. Jetzt werden alle Einträge eines Kalenders ausgelesen und pro Kalendereintrag eine OneNote-Seite (nach den Vorgaben) erstellt.

Fazit

Nach einer kurzen Einarbeitungszeit konnte ich meine ersten Automatisierungen mit Microsoft Power Automate erstellen. Das beschriebene Szenario muss ich noch etwas verbessern und optimieren, kann ich dann aber Ende des Jahres für die Automatisierung meiner manuellen Tätigkeit verwenden.

Für die manuellen Erstellung der Seiten habe ich ca. 4 Std. pro Jahr benötigt (das hat mich die Einarbeitung in die Power Platform auch grob an Zeit gekostet). Für dieses Jahr war also fast der gleiche Zeitaufwand notwendig. Für das nächste Jahr kann ich aber mit sehr wenig Aufwand alle weiteren manuellen Tätigkeiten für mich persönlich automatisieren. Die Einarbeitung in die neue Software-Plattform sehe ich aber als gute Zeitinvestition an, da ich zukünftig mehr Szenarien darüber für mich automatisieren möchte.

Wie verwendet Ihr Microsoft Power Automate? Gibt es Szenarien in eurem beruflichen Alltag die Ihr durch Automatisierung vereinfachen und verbessern könnt?

Was ist Microsoft Power Automate?

Es gibt wohl keine Plattform von Microsoft die so oft den Namen gewechselt hat, wie Power Automate. Ich hatte hier schon ein paar Informationen über die Gesamtlösung Power Platform geschrieben.

Mit Power Automate kann man sich sich wiederholende Geschäftsprozesse optimieren und damit seine Zeit auf wichtigere Aufgaben verwenden. Veraltete Systeme kann man durch Automatisierung modernisieren. In Teams / Abteilungen kann damit die Effizienz gesteigert und Workflows durch KI verbessert werden.

Es handelt sich also um eine Workflow-Engine, mit der man einfache aber auch komplexere Szenarien abbilden kann. Im Fokus ist die Interaktion mit anderen Microsoft-Produkten, aber auch externe Anbieter können angesprochen werden. Im Normalfall verwendet man Cloud-Produkte die automatisiert werden sollen, aber auch lokal installierte Software mit Online-Datenablage kann verwendet werden.

Im privaten Umfeld würde ich Power Automate am ehesten mit IFTTT vergleichen.

Ich werde mir das System für die berufliche Arbeit etwas mehr ansehen, da ich hier noch viel Optimierungspotential im Kontext der Microsoft-Produkte bei mir persönlich sehe. Ein Beispiel dazu habe ich schon gefunden und beschreibe ich im nächsten Artikel. Nutzt Ihr die Power Platform von Microsoft? Welche Anwendungsszenarien seht Ihr dafür in eurem privaten und geschäftlichen Umfeld?

 

Abkürzungschaos im ECM-Umfeld verstehen

Hier ein Beitrag aus 2018, in dem die regelmäßig verwendeten Begriffe im ECM-Umfeld etwas genauer beschrieben werden.

In dem Artikel eine Begriffsdefinition für folgende Begriffe vorgenommen:

Zum Artikel aus 2018 könnte man aktuell noch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ergänzen.

Welche Begrifflichkeiten aus dem IT- und ECM-Umfeld sind öfter mal unklar? Wie kann man durch eine Definition für etwas Klarheit sorgen?

Extraktion und Klassifikation – Was muss man wissen?

Datenklassifikation / Datenklassifizierung

Bei der Datenklassifikation werden eingehenden digitale und papierbasierte Dokumente klassifiziert und an ein Extraktionssystem übergeben. Bei einem Papierdokument wird nach der Digitalisierung das Dokument klassifiziert d.h. der Belegtyp wird erkannt und für die weitere Verarbeitung aufbereitet. Damit ist die Grundlage für einen komplett digitalen Posteingang geschaffen. Durch eine Künstliche Intelligenz (KI) gibt es noch viel Potential um die bestehenden Prozesse zu optimieren.

Datenextraktion

Kaffee zubereiten ist wie die Extraktion von Informationen / Daten von einem Dokument. Die Extraktion von Daten ist ein Teil des Input-Managements. Es geht hier aber nicht nur um Papierdokumente, sondern auch um digitale Dokumente. Die Daten werden per Regelwerke und Künstlicher Intelligenz (KI) entsprechend ausgelesen. Im Idealfall ergibt sich damit eine vollautomatisierte Verarbeitung von Dokumenten und Daten.

Softwarelösung

Mit unserer Softwarelösung SQUEEZE von DEXPRO  kann der Prozess von der Digitalisierung, über die Klassifikation bis zur Datenextraktion optimiert werden. Durch die nahtlose Integration in die bestehende Systemlandschaft ist eine einfache Integration in die bestehenden Geschäftsprozesse möglich. Und das Beste daran: Es funktioniert alles vor Ort oder in der Cloud!

Betriebsausflug und 40. Jahr-Feier auf Mallorca

Zum 40. jährigen Firmenjubiläum gab es einen etwas exklusiveren Betriebsauflug vom 23. – 26.06.2022 auf die Insel Mallorca. Hier ließen wir es uns bei besten Wetter ein paar Tage gut gehen!

Nach dem Hinflug am 23.06.2020 und der Anreise aus diversen Lokationen ging es in das GPRO Valparaiso.  Hier gab es einen Sundowner und Get Together auf der Dachterrasse.

Am 24.06.2022 war „Kulturprogramm“ angesagt. Für die einen ging es zum Strand nach Illetas für die anderen zum Sightseeing nach Palma. Danach ging es in einer kurzen Wanderung auf unsere Olivenplantage und dort wurden wir mit Tapas und Vino verköstigt.

Am 25.06.2022 ging es dann mit dem Katamaran auf See (der Spaß kam natürlich die ganzen Tage nicht zu kurz).

Am Abend gab es dann ein BBQ am Pool mit anschließenden Party. Und wer noch nicht genug vom Feiern hatte, der ist in die Stadt weitergezogen …

Am 26.06.2022 ging es dann wieder per Flug zurück an die diversen Flughäfen. Wir hatten ein paar unvergessliche Tage und konnten unseren Firmenerfolg entsprechend feiern!