Entdecke den Mythos Marathon: Alles, was du schon immer über diesen legendären Lauf wissen wolltest

Willkommen zu unserem Blogbeitrag über den Mythos Marathon! In diesem Artikel wollen wir dir alles Wissenswerte über diesen legendären Lauf erzählen. Von den Ursprüngen in der Antike bis hin zur modernen Entwicklung des Marathonsports – hier erfährst du alles, was du schon immer über den Marathon wissen wolltest. Dazu gibt es wertvolle Tipps zu Vorbereitung, Ausrüstung und mentaler Stärke sowie einen Überblick über die berühmtesten Marathonläufe der Welt. Tauche ein in die faszinierende Welt des Marathons und lass dich von diesem besonderen Erlebnis begeistern!

Die Legende von Pheidippides und der Marathonlauf

Der Ursprung des Marathons liegt in der griechischen Antike und geht auf den berühmten Läufer Pheidippides zurück. Im Jahr 490 v. Chr. soll er von Athen nach Sparta gelaufen sein, um Hilfe gegen die Perser zu erbitten. Eine Strecke von rund 250 Kilometern, die er in nur zwei Tagen zurücklegte. Doch erst sein Lauf im Jahr 490 v. Chr. machte ihn unsterblich: Nach der siegreichen Schlacht von Marathon soll er sofort nach Athen zurückgelaufen sein, um die frohe Botschaft zu verkünden. Eine Strecke von rund 40 Kilometern, die er in kürzester Zeit zurücklegte, bevor er vor Erschöpfung tot zusammenbrach – so zumindest die Legende. Die Geschichte des Marathons ist also eng mit dem antiken Griechenland verbunden und hat sich seitdem weiterentwickelt. Heute ist der Marathonlauf eine weltweit beliebte Sportart und lockt bei bekannten Veranstaltungen wie dem Boston Marathon oder dem New York City Marathon Tausende von Teilnehmern an, die sich selbst herausfordern und ihre Grenzen überwinden wollen. Vorbereitung und Training sind entscheidend für einen erfolgreichen Lauf, ebenso wie die richtige Ausrüstung, um Verletzungen vorzubeugen. Auch wenn das Laufen eines Marathons seine Herausforderungen mit sich bringt, kann es ein unvergessliches Erlebnis und eine große Belohnung sein – sowohl körperlich als auch mental. Mit einer guten Vorbereitung und einer positiven Einstellung können Sie Ihre Ziele erreichen und das Erfolgserlebnis genießen.

Fakten zum klassischen Marathonlauf in Griechenland

Ein besonderes Highlight für jeden Marathonliebhaber ist zweifellos der klassische Marathon in Griechenland. Die Strecke führt von der Stadt Marathon nach Athen und hat eine Länge von rund 42,195 Kilometern. Der Lauf wurde erstmals 1896 ausgetragen und gehört damit zu den ältesten Marathonläufen der Welt. Besonders beeindruckend ist die malerische Kulisse, die man während des Laufs durchquert. Die Strecke führt entlang der Küste und bietet atemberaubende Ausblicke auf das Ägäische Meer und die umliegenden Hügel und Berge. Außerdem gibt es unterwegs zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, darunter das Grab des griechischen Soldaten Miltiades und das antike Dionysos-Theater in Athen. Wer sich für den klassischen Marathon in Griechenland entscheidet, kann also nicht nur sportliche Höchstleistungen vollbringen, sondern auch ein einzigartiges kulturelles Erlebnis genießen.

Die Entwicklung des modernen Marathonsports

Die Entwicklung des modernen Marathonlaufs hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der Marathonlauf hat sich zu einem weltweit beliebten Laufereignis entwickelt, bei dem Menschen aus aller Welt zusammenkommen, um ihre körperlichen und mentalen Grenzen auszutesten. Die Einführung technologischer Fortschritte wie GPS-Tracking und spezielle Lauftrainingsprogramme haben dazu beigetragen, den Marathon für jedermann zugänglich zu machen. Weltweit gibt es immer mehr Veranstaltungen, deren Ziel es ist, die Teilnehmer auf einzigartige Weise herauszufordern und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl und den Teamgeist zu fördern. Bei aller Aufregung und Faszination, die der moderne Marathonlauf mit sich bringt, sollte man jedoch nicht vergessen, dass er eine enorme körperliche Belastung für den Organismus darstellt – eine gute Vorbereitung und die richtige Ausrüstung sind daher unerlässlich für einen erfolgreichen Marathonlauf.

Trainingstipps für angehende Marathonläufer

Eine Marathondistanz von 42,195 Kilometern zu laufen ist keine leichte Aufgabe. Viel Training und Vorbereitung sind nötig, um diesen legendären Lauf erfolgreich zu meistern. Für angehende Marathonläufer gibt es jedoch einige wichtige Trainingstipps, die ihnen helfen können, ihre Ziele zu erreichen. So ist es zum Beispiel wichtig, das Training langsam zu beginnen und sich langsam zu steigern. Ein ausgewogenes Trainingsprogramm sollte auch Krafttraining und Beweglichkeitsübungen beinhalten, um Verletzungen vorzubeugen. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf sind ebenso wichtig wie das Tragen geeigneter Laufschuhe. Auch die Wahl der richtigen Trainingsstrecke kann einen großen Unterschied machen: Es empfiehlt sich, abwechslungsreiche Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zu planen. Mit einer guten Vorbereitung und dem richtigen Training können angehende Marathonläufer sicherstellen, dass sie für diese einzigartige Herausforderung bereit sind – und das besondere Erlebnis eines Marathons genießen können.

Vorbereitung und Ausrüstung für einen erfolgreichen Marathon

Wenn Sie sich entschieden haben, an einem Marathon teilzunehmen, ist es wichtig, sich gut vorzubereiten. Eine gute Vorbereitung und die richtige Ausrüstung können den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Lauf und einer enttäuschenden Erfahrung ausmachen. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Sie genügend Zeit für eine angemessene Vorbereitung einplanen. Einige Trainer empfehlen eine Vorbereitungszeit von mindestens 16 Wochen. In dieser Zeit sollten Sie Ihren Körper langsam an die Belastungen eines Marathons gewöhnen und Ihre Ausdauer verbessern. Neben dem Training ist auch die richtige Ausrüstung wichtig. Dazu gehört vor allem das richtige Schuhwerk, das Halt gibt und Verletzungen vorbeugt. Auch die Kleidung spielt eine Rolle: Achten Sie darauf, dass sie atmungsaktiv und bequem ist und bei kaltem Wetter ausreichend Schutz bietet. Eine weitere wichtige Vorbereitungsmaßnahme ist die Erstellung eines Ernährungsplans für den Marathontag. Dabei sollte man darauf achten, genügend Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, um genügend Energie für den Lauf zu haben. Schließlich sollten auch mentale Übungen in die Vorbereitung integriert werden. Durch Visualisierungen kann man positive Gedanken fördern und Ängste abbauen – so bleibt man während des Marathons mental stark. Insgesamt gilt: Je besser man sich vorbereitet fühlt, desto größer sind die Chancen auf einen erfolgreichen Marathonlauf.

Bekannte Marathons weltweit: Von New York bis Berlin

Berühmte Marathons weltweit: Von New York bis Berlin Wenn von Marathon die Rede ist, denkt man oft an große und bekannte Städte wie New York, Berlin oder London. Diese Marathons ziehen jedes Jahr Tausende von Läuferinnen und Läufern aus der ganzen Welt an und bieten ein besonderes Lauferlebnis. Der New York City Marathon ist mit über 50.000 Teilnehmenden einer der größten Marathons der Welt. Er führt durch alle fünf Stadtteile New Yorks und endet im berühmten Central Park. Der Berlin-Marathon ist bekannt für seine schnelle Strecke, auf der bereits mehrere Weltrekorde aufgestellt wurden. Die Strecke führt durch die deutsche Hauptstadt, vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor und der Siegessäule. Aber es gibt noch viele andere spektakuläre Marathonläufe auf der ganzen Welt, wie zum Beispiel den Great Wall Marathon in China oder den Big Five Marathon in Südafrika, bei dem man Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden während des Laufs beobachten kann. Für welchen Marathon Sie sich auch entscheiden: Die Herausforderung der 42,195 Kilometer ist immer die gleiche – das Gefühl im Ziel aber unbeschreiblich!

Herausforderungen beim Marathonlaufen und wie man sie meistert

Der Marathonlauf bringt viele Herausforderungen mit sich. Eine davon ist die körperliche Belastung, die das Laufen über eine lange Distanz mit sich bringt. Um diese zu bewältigen, ist ein gezieltes Training unerlässlich. Es empfiehlt sich, langsam zu beginnen und die Trainingsdauer und -intensität langsam zu steigern. Auch eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Regenerationszeiten sind wichtig, um Verletzungen und Überlastungen zu vermeiden. Neben der körperlichen Belastung spielt beim Marathonlauf auch die mentale Stärke eine große Rolle. Durchhalten und nicht aufgeben sind wichtige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Lauf. Auch hier kann ein gezieltes Mentaltraining helfen, in schwierigen Situationen durchzuhalten und den eigenen Körper zu motivieren. Mit einer guten Vorbereitung und Ausrüstung sowie einem klaren Ziel vor Augen lassen sich viele Herausforderungen beim Marathonlauf meistern – ein besonderes Erlebnis wartet auf alle, die den Mut haben, sich dieser Herausforderung zu stellen!

Tipps zur mentalen Stärke während eines Marathons

Bei einem Marathonlauf kommt es nicht nur auf die körperliche Fitness an, sondern auch auf die mentale Stärke. Es kann schwierig sein, sich während des Laufs zu motivieren und durchzuhalten, besonders wenn der Körper schmerzt und die Erschöpfung einsetzt. Einige Tipps zur mentalen Stärke können jedoch helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Eine Möglichkeit besteht darin, sich während des Laufs kleine Ziele zu setzen und diese nach und nach zu erreichen. So kann man sich zum Beispiel vornehmen, bis zur nächsten Verpflegung durchzuhalten oder bestimmte Kilometermarkierungen als Zwischenziele zu nutzen. Auch positives Denken kann helfen: Man sollte sich immer wieder bewusst machen, warum man den Marathon laufen möchte und welche Vorteile das Finish bringt. Oft hilft es auch, während des Laufens Musik zu hören oder sich mit anderen Läufern zu unterhalten – das steigert die Motivation und lenkt von den eigenen Schmerzen ab. Mit diesen Tipps ist es möglich, auch in schwierigen Momenten durchzuhalten und das besondere Erlebnis eines Marathons in vollen Zügen zu genießen.

Fazit: Das besondere Erlebnis eines Marathons

Ein Marathonlauf ist nicht nur ein Lauf, sondern ein ganz besonderes Erlebnis. Die Anstrengungen und Herausforderungen, denen man sich während des Laufs stellt, geben einem ein unglaubliches Gefühl der Erfüllung und Stärke. Das Training für einen Marathon erfordert Disziplin und Durchhaltevermögen, aber auch eine sorgfältige Vorbereitung auf den Tag des Laufs selbst. Die Wahl der richtigen Ausrüstung und Ernährung sowie die Kenntnis der Strecke sind wichtige Faktoren für den Erfolg eines Marathons. Während des Laufs können mentale Strategien helfen, schwierige Phasen zu überwinden. Ein Marathon kann aber auch eine Gelegenheit sein, neue Kulturen kennen zu lernen oder durch bekannte Städte wie New York oder Berlin zu laufen. Ob zum ersten Mal oder bereits zum zehnten Mal – jeder Lauf bietet einzigartige Erfahrungen und erfordert individuelle Bewältigungsstrategien. Die erfolgreiche Absolvierung eines Marathons gibt einem große Befriedigung und das Gefühl, etwas Großes geleistet zu haben.

Erlebe den ultimativen Rennsteiglauf: Eine atemberaubende Herausforderung für Abenteuerlustige!

Erlebe den ultimativen Rennsteiglauf: Eine atemberaubende Herausforderung für Abenteuerlustige! Bist du bereit für das Abenteuer deines Lebens? Der Rennsteiglauf, einer der bekanntesten und anspruchsvollsten Langstreckenläufe Deutschlands, bietet dir die Möglichkeit, an deine Grenzen zu gehen und dich selbst zu übertreffen. In diesem Blogartikel erfährst du alles über die Strecke, die Vorbereitung, Tipps und Strategien während des Laufs und die unvergesslichen Erlebnisse entlang des Weges. Tauche ein in die faszinierende Welt des Rennsteiglaufs und erlebe ein Abenteuer, das dich für immer prägen wird.

Ich habe die 21,1 km am 25.05.2024 in 1:47:57 abgeschlossen und war damit Gesamt Platz 449 und in meiner Altersklasse M40 Platz 63.

Der Rennsteiglauf: Eine Einführung in das ultimative Abenteuer

Der Rennsteiglauf ist eine der bekanntesten Langstreckenläufe Deutschlands und ein ultimatives Abenteuer für alle, die sich gerne sportlich herausfordern lassen. Mit einer Strecke von 168 km über den berühmten Rennsteig im Thüringer Wald bietet der Lauf einzigartige Herausforderungen und Highlights. Die Teilnehmer müssen nicht nur körperlich fit sein, sondern auch mental stark, um die anspruchsvolle Strecke zu meistern. Von steilen Anstiegen bis hin zu tiefen Tälern und rauen Geländewegen ist alles dabei. Doch wer sich auf diese Herausforderung vorbereitet hat, wird mit unvergesslichen Erlebnissen belohnt: atemberaubende Naturkulissen, beeindruckende Kulturdenkmäler und Gemeinschaftserlebnisse mit anderen Läufern entlang des Weges machen den Rennsteiglauf zu einem einzigartigen Abenteuer für alle Abenteuerlustigen.

Die Strecke des Rennsteiglaufs: Herausforderungen und Highlights

Die Strecke des Rennsteiglaufs ist eine Herausforderung für jeden Läufer. Mit einer Gesamtlänge von 168,3 Kilometern und einer Höhendifferenz von über 4.000 Metern ist sie nicht zu unterschätzen. Doch genau diese Herausforderungen machen den Rennsteiglauf so besonders und einzigartig. Die Strecke führt durch wunderschöne Landschaften, vorbei an idyllischen Ortschaften und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Die verschiedenen Abschnitte der Strecke haben ihre eigenen Highlights: Der Start in Eisenach, der höchste Punkt am Großen Beerberg oder das Ziel in Schmiedefeld sind nur einige davon. Aber auch die vielen Anstiege und Abfahrten verlangen dem Läufer alles ab und erfordern eine gute Vorbereitung auf den Lauf. Wer sich dieser Herausforderung stellt, wird mit unvergesslichen Erlebnissen belohnt – sowohl körperlich als auch mental.

Vorbereitung auf den Rennsteiglauf: Training, Ausrüstung und mentale Vorbereitung

Eine erfolgreiche Teilnahme am Rennsteiglauf erfordert ein umfangreiches Training, die richtige Ausrüstung und eine mentale Vorbereitung. Es ist wichtig, frühzeitig mit dem Training zu beginnen und sich gezielt auf die Anforderungen des Laufs vorzubereiten. Dazu gehört auch das Einbeziehen von Berg- und Trailrunning in das Trainingsprogramm sowie ausreichend Regeneration zwischen den Läufen. Die Wahl der richtigen Ausrüstung ist ebenfalls entscheidend für einen erfolgreichen Lauf, insbesondere bei wechselnden Wetterbedingungen entlang der Strecke. Eine positive und selbstbewusste Einstellung kann helfen, mentale Hürden während des Laufs zu überwinden und durchzuhalten bis zur Ziellinie. Durch eine sorgfältige Vorbereitung auf körperlicher, materieller und mentaler Ebene kann man sich bestmöglich auf die Herausforderungen des Rennsteiglaufs vorbereiten und das ultimative Abenteuer erfolgreich meistern.

Startschuss zum Abenteuer: Der Beginn des Rennsteiglaufs

Der Startschuss zum Abenteuer: Der Beginn des Rennsteiglaufs ist ein Moment, auf den sich alle Läuferinnen und Läufer intensiv vorbereiten. Nach Monaten des Trainings und der mentalen Vorbereitung steht man nun endlich am Startpunkt des ultimativen Laufabenteuers. Die Aufregung ist spürbar und die Anspannung steigt, während sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen um den Startbereich sammeln. Doch trotz der Nervosität herrscht auch eine Atmosphäre von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit unter den Läufern. Es gibt viele Gespräche über das bevorstehende Rennen, aber auch Tipps für die verschiedenen Abschnitte der Strecke werden ausgetauscht. Dann ertönt der Startschuss – das Abenteuer beginnt! Die ersten Kilometer sind geprägt von einer euphorischen Stimmung und dem Adrenalin im Körper. Manche Läufer starten schnell, andere bewahren sich ihre Kräfte für später auf. Eines ist jedoch sicher: Der Rennsteiglauf hält einige Herausforderungen bereit, denen man sich stellen muss – sei es steile Anstiege oder unebene Waldwege. Doch mit Ausdauer, Durchhaltevermögen und Motivation kann jeder Teilnehmer dieses Abenteuer meistern!

Meistern der Höhen und Tiefen: Tipps für die verschiedenen Abschnitte der Strecke

Wenn du dich für den Rennsteiglauf entscheidest, wirst du eine Strecke erleben, die mit vielen Herausforderungen und Highlights aufwartet. Einer der wichtigsten Aspekte, um diese Herausforderungen zu meistern, ist es, sich auf die verschiedenen Abschnitte der Strecke vorzubereiten. Es gibt steile Anstiege und Abfahrten sowie flache Passagen, die deine Ausdauer erfordern werden. Einige Teile der Strecke sind auch technisch anspruchsvoller als andere. Daher ist es ratsam, verschiedene Techniken wie das Bergablaufen oder das Laufen mit Trekkingstöcken zu üben. Die mentale Vorbereitung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: Eine positive Einstellung kann dir helfen, durch schwierige Phasen zu kommen und dich motivieren, bis zum Ziel zu kämpfen. Mit einer guten Vorbereitung kannst du sicherstellen, dass du jede Phase des Rennsteiglaufs meisterst und am Ende ein unvergessliches Abenteuer erlebst!

Durchhalten bis zur Ziellinie: Strategien für Ausdauer und Motivation während des Laufs

Während des Rennsteiglaufs wird es Momente geben, in denen du denkst, dass du nicht mehr weitermachen kannst. Doch genau dann ist es wichtig, Durchhaltevermögen und Motivation zu finden, um die Ziellinie zu erreichen. Eine Strategie hierfür ist es, kleine Ziele entlang der Strecke zu setzen: Fokussiere dich auf den nächsten Anstieg oder das nächste Etappenziel und belohne dich selbst nach dem Erreichen mit einem Schluck Wasser oder einer kurzen Pause. Auch das Einstellen eines passenden Tempos kann dir helfen, deine Ausdauer bis zum Ende durchzuhalten. Wichtig ist auch eine positive innere Einstellung: Stelle dir vor, wie du stolz über die Ziellinie läufst und wie unbeschreiblich sich dieses Gefühl anfühlen wird. Wenn du Zweifel hast, suche Unterstützung bei anderen Läufern oder motivierenden Musiktiteln in deinem Kopfhörer. Mit den richtigen Strategien und mentaler Stärke wirst du den Rennsteiglauf meistern und ein unvergessliches Abenteuer erleben!

Erlebnisse entlang des Weges: Natur, Kultur und Gemeinschaft beim Rennsteiglauf

Während des Rennsteiglaufs gibt es nicht nur die Herausforderungen der Strecke zu meistern, sondern auch viele Erlebnisse entlang des Weges zu genießen. Die Natur rund um den Rennsteig ist atemberaubend schön und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge. Aber nicht nur die Natur beeindruckt, auch kulturelle Highlights wie historische Gebäude oder traditionelle Feste können auf dem Weg entdeckt werden. Zudem herrscht beim Rennsteiglauf eine besondere Gemeinschaft unter den Läufern, die sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam das Ziel erreichen wollen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, Teil dieser Gemeinschaft zu sein und zusammen mit anderen Abenteuerlustigen an seine Grenzen zu gehen. Der Rennsteiglauf bietet somit nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch einzigartige Erlebnisse entlang des Weges – Natur, Kultur und Gemeinschaft vereint in einem Laufabenteuer.

Grenzen überwinden – körperlich und mental beim ultimativen Laufabenteuer

Wenn du den Rennsteiglauf absolvierst, wirst du nicht nur körperlich an deine Grenzen gehen, sondern auch mental gefordert werden. Wie bei jedem Ultra-Lauf sind Durchhaltevermögen und eine starke mentale Einstellung entscheidend für deinen Erfolg. Du musst in der Lage sein, dich durch die schwierigen Momente zu kämpfen und deine Gedanken auf das Ziel zu fokussieren. Die Herausforderungen der Strecke können Überwindung erfordern, aber es lohnt sich – sowohl körperlich als auch mental – wenn du dein Ziel erreichst. Der Rennsteiglauf ist ein ultimatives Abenteuer und wird dich dazu bringen, deine Grenzen zu überschreiten und deine Komfortzone zu verlassen. Es wird Momente geben, in denen du zweifelst und dein Körper schmerzt, aber wenn du erfolgreich bist, wirst du stolz darauf sein, dass du diese Herausforderung gemeistert hast. Der Rennsteiglauf ist nicht nur ein Laufrennen – es ist eine Reise zu dir selbst und deiner Fähigkeit zur Selbstüberwindung.

Nach dem Zieleinlauf – Rückblick auf eine unvergessliche Erfahrung

Nachdem du die Ziellinie beim Rennsteiglauf überquert hast, wirst du wahrscheinlich ein Gefühl von Euphorie und Stolz verspüren. Du hast es geschafft! Die lange Vorbereitungszeit, das harte Training und die körperliche Anstrengung haben sich ausgezahlt. Doch der Moment des Zieleinlaufs ist nur ein Teil des Gesamterlebnisses beim Rennsteiglauf. Es geht auch um die Herausforderungen auf der Strecke, das Durchhalten bei schwierigen Abschnitten und das Gemeinschaftsgefühl unter den Läufern. Wenn du zurückblickst auf deine Erfahrung beim Rennsteiglauf, wirst du dich an all diese Aspekte erinnern – nicht nur an den Zieleinlauf selbst. Vielleicht werdet ihr als Gruppe zusammenfeiern oder euch mit anderen Läufern austauschen und eure Erlebnisse teilen. Der Rennsteiglauf ist eine unvergessliche Erfahrung für jeden Abenteuerlustigen – nicht nur wegen des sportlichen Aspekts, sondern auch wegen der Natur, Kultur und Gemeinschaft entlang der Strecke.

Fazit: Der Rennsteiglauf als atemberaubende Herausforderung für Abenteuerlustige

Der Rennsteiglauf ist zweifellos eine Herausforderung für jeden Abenteuerlustigen. Die Strecke, die durch den Thüringer Wald führt, bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch viele Höhen und Tiefen. Es erfordert viel körperliche Fitness und mentale Stärke, um diese lange Strecke zu bewältigen. Doch wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wird mit unvergesslichen Erlebnissen belohnt. Der Rennsteiglauf fordert nicht nur heraus, sondern fördert auch die Gemeinschaft unter den Teilnehmern. Es gibt keine Konkurrenz, sondern nur den gemeinsamen Willen, das Ziel zu erreichen. Durchhalten bis zur Ziellinie erfordert Ausdauer und Motivation, aber auch Strategien wie Pausen- oder Essensplanung können hilfreich sein. Wer es schafft, über seine Grenzen hinauszugehen – körperlich und mental – der wird mit einem unbeschreiblichen Gefühl von Zufriedenheit belohnt werden. Der Rennsteiglauf ist somit eine Erfahrung fürs Leben – eine Erfahrung voller Adrenalin und Herausforderungen!

Laufend für die Forschung: Der Wings for Life Flagship Run in München

Am 05.05.2024 findet wieder der Wings for Life World Run statt. Dieses Jahr bin ich gemeinsam mit meiner Frau am Flagship-Run in München gelaufen.

Funfact: Wusstest du, dass der Wings for Life World Run ein einzigartiges Laufevent ist, bei dem es keine Ziellinie gibt? Anstatt auf einer festgelegten Strecke zu laufen, werden die Teilnehmenden von einem sogenannten Catcher Car verfolgt. Dieses Auto startet 30 Minuten nach dem Lauf und erhöht stetig seine Geschwindigkeit. Sobald es dich überholt, ist dein Lauf beendet! Eine originelle und motivierende Art, um Spenden für die Rückenmarksforschung zu sammeln 🏃‍♀️🏃‍♂️.

Die Teamauswahl

Drei Teams kamen für meine Teilnahme am Wings for Life World Run in die engere Auswahl.

Ralf Scholt ist ein bekannter deutscher Sportjournalist, der als Kommentator und Moderator für die ARD-Sportschau und den Hessischen Rundfunk arbeitet. Sein Fachwissen und sein Humor sind auch in der Quizsendung “Wer weiß denn sowas? Für die Sportschau kommentiert er die Fußball-Bundesliga und ist seit 1999 bei Leichtathletik- und Eisschnelllauf-Übertragungen im Einsatz. Außerdem moderiert er zusammen mit der Expertin Franziska van Almsick alle Schwimmübertragungen im Ersten. Ralf leitet das BESTZEIT-Team.

Kai Pflaume ist ein bekannter deutscher Moderator und Fernsehmoderator. Er ist vielseitig in verschiedenen Sendungen tätig und hat eine große Fangemeinde. Kai Pflaume ist auch als Team Captain beim Wings for Life World Run in München aktiv. Der beeindruckende Marathonläufer tritt zusammen mit Ralf Scholt in der Quizsendung “Wer weiß denn sowas?

Philip Pflieger ist erfolgreicher Marathonläufer. Er hat sich als Profi in der Laufszene einen Namen gemacht. Zusammen mit Ralf Scholt moderiert er den Podcast “Bestzeit”. Philip Pflieger ist ein engagierter Sportler, der sich auch für wohltätige Zwecke einsetzt. Seine Teilnahme als Team Captain für Adidas beim Wings for Life World Run in München unterstreicht sein Engagement für den guten Zweck.

Ich habe mich aufgrund meiner letzten Starts für dieses Team wieder für den Team BESTZEIT-Podcast entschieden.

Die Veranstaltung

Im Jahr 2023 feierte der Wings for Life World Run sein 10-jähriges Jubiläum und verzeichnete eine Rekordbeteiligung von grob 210.000 Teilnehmer. Gemeinsam wurden 5,8 Millionen Euro für die Rückenmarksforschung gesammelt. Laut dem Veranstalter waren in München 12.000 Läufer und Läuferinnen am Start. 

Der Wings for Life World Run ist ein inspirierendes Laufevent, das weltweit stattfindet. In München, der charmanten Weltstadt mit Herz, wird der Flagship Run am 5. Mai 2024 um 13:00 Uhr Ortszeit im Münchner Olympiapark gestartet. Hier einige Highlights zur Veranstaltung:

  1. Einzigartige Strecke: Die Route führt aus dem Olympiapark in den Nordwesten über die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck. Die Läufer haben die Gelegenheit, die atemberaubende Natur Bayerns zu erleben.
  2. Historische Kulisse: Der Münchner Olympiapark, der einst für die Olympischen Sommerspiele 1972 erbaut wurde, beherbergt ikonische Bauwerke wie das Olympiastadion mit seinem einzigartigen Zeltdach, die Olympiahalle und den markanten Olympiaturm.
  3. Gemeinsam für die Rückenmarksforschung: Der Wings for Life World Run unterstützt die Forschung zur Heilung von Rückenmarksverletzungen. Jeder gelaufene Kilometer zählt, denn 100 % der Startgelder fließen in die Rückenmarksforschung.
  4. Freiwillige Helfer: Neben den Läufer spielen auch die freiwilligen Helfer eine wichtige Rolle. Sie tragen dazu bei, dass der Lauf reibungslos abläuft und ein unvergessliches Erlebnis für alle Teilnehmenden wird.

Der Wings for Life World Run ist nicht nur ein inspirierendes Laufevent, sondern auch eine Spenden-Laufveranstaltung. 100 % der Startgelder und Spenden fließen direkt in die Rückenmarksforschung. Jeder gelaufene Kilometer zählt, um die Heilung von Rückenmarksverletzungen voranzutreiben.

Das Ergebnis

Bei dem diesjährigen Lauf legte in eine Strecke von etwa 4,50 Kilometern zurück und benötigte dafür eine Zeit von 44 Minuten und 46 Sekunden. Der Lauf war eine eine zusätzliche Einheit für meinen Marathonplan.

Road to Regensburg: Marathon in Regensburg am 12.05.2024

Stell dir vor, du läufst durch die historischen Straßen von Regensburg, umgeben von einer einzigartigen Atmosphäre und dem Adrenalinkick des Marathonlaufs. In diesem Blog erfährst du alles über die Faszination dieses besonderen Events und wie du dich optimal darauf vorbereiten kannst. Von der Route über die Besonderheiten bis hin zu Tipps für einen erfolgreichen Lauf – hier findest du alles, was du für den Marathon in Regensburg brauchst. Erlebe die emotionale und physische Herausforderung und spüre die Leidenschaft, die dich zum Ziel führen wird.

Die Faszination des Marathonlaufs in Regensburg

Die Faszination des Marathonlaufs in Regensburg liegt in der einzigartigen Verbindung von sportlicher Herausforderung und malerischer Kulisse. Die Stadt an der Donau bietet eine atemberaubende Strecke, die Läuferinnen und Läufer gleichermaßen begeistert. Die Vorbereitung auf dieses Event erfordert Disziplin und Ausdauer, um die 42,195 Kilometer erfolgreich zu bewältigen. Die Route führt entlang historischer Sehenswürdigkeiten und idyllischer Landschaften, was den Lauf zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Tipps wie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiges Training sind entscheidend für einen erfolgreichen Marathon in Regensburg. Die emotionale und physische Herausforderung während des Laufs ist enorm, doch überwindet man sich selbst und erreicht das Ziel, ist die Freude unbeschreiblich. Mit Leidenschaft und Entschlossenheit kann jeder Läufer das Ziel des Marathons in Regensburg erreichen und stolz auf sich sein.

Das Ende einer (Vorbereitungs-)Reise

Die Vorbereitung auf den Marathon in Regensburg ist entscheidend für deinen Erfolg. Es beginnt lange bevor du an der Startlinie stehst. Trainingspläne, Ernährungsoptimierung und mentale Vorbereitung sind nur einige Aspekte, die du berücksichtigen solltest. Regelmäßiges Laufen, Krafttraining und Stretching sind unerlässlich, um deine Ausdauer und Geschwindigkeit zu verbessern. Achte darauf, genug Schlaf zu bekommen und dich ausreichend zu erholen, um Verletzungen vorzubeugen. Die richtige Ausrüstung wie Laufschuhe und Kleidung ist ebenfalls wichtig, um während des Marathons komfortabel zu bleiben. Setze dir realistische Ziele und bleibe motiviert, auch wenn es schwer wird. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du die Herausforderungen des Marathons in Regensburg meistern und stolz auf deine Leistung sein.

Die Route und Besonderheiten des Marathon Regensburg

Die Strecke des Marathons in Regensburg führt dich durch die malerische Altstadt, entlang der DonauDie Besonderheit dieses Laufs sind die historischen Sehenswürdigkeiten, die deinen Weg säumen und dir einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der Stadt bieten. Von der majestätischen Steinernen Brücke bis zum imposanten Dom – jeder Kilometer ist von kulturellen Schätzen umgeben. Die Herausforderung liegt nicht nur in der Distanz, sondern auch in den anspruchsvollen Steigungen und Gefällstrecken. Um beim Marathon in Regensburg erfolgreich zu sein, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Achte auf deine Ernährung, trainiere regelmäßig und sorge für ausreichend Regeneration. Mit der richtigen Strategie und einer Portion Durchhaltevermögen kannst du die emotionale und physische Herausforderung meistern und stolz über die Ziellinie laufen. Der Marathon in Regensburg ist mehr als nur ein Lauf – es ist ein unvergessliches Erlebnis, das dich an deine Grenzen bringt und dich gleichzeitig mit Stolz erfüllt.

Die emotionale und physische Herausforderung des Marathons

Der Marathon in Regensburg ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine emotionale Herausforderung. Die endlosen Kilometer, die du läufst, die Höhen und Tiefen während des Rennens, all das fordert deinen Körper und Geist heraus. Es ist eine Achterbahn der Gefühle, von Euphorie und Stolz bis hin zu Schmerz und Erschöpfung. Doch genau diese Herausforderung macht den Marathon in Regensburg so besonders und einzigartig. Es ist eine Reise zu dir selbst, bei der du deine Grenzen überwinden und deine mentale Stärke testen kannst. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher zum Ziel und lässt dich spüren, was du wirklich erreichen kannst. Der Marathon in Regensburg ist mehr als nur ein Lauf – es ist eine Reise zu deiner inneren Stärke und Leidenschaft.

Mein persönliches Ergebnis in Regensburg

Nach der Vorbereitung war eine Zielzeit von 3:45 Stunden geplant. Nachdem es 2021 in Berlin mit 3:35 Stunden nicht geklappt hatte, wollte ich es etwas langsamer angehen. Im Gegensatz zu 2021 habe ich mich diesmal etwas strukturierter und mit einem Coach vorbereitet.

Nach den “Fehlern” von 2021 habe ich mehr Intervalle trainiert, mehr lange Läufe gemacht, auf gleichem Untergrund trainiert und etwas mehr auf Gewicht und Energiezufuhr geachtet.

Beim Testlauf vor ein paar Wochen beim Halbmarathon in Ingolstadt lief es dann besser als geplant (mit 1:37:55) – eine prognostizierte Marathonzeit wäre bei 3:26:25 möglich, also weit unter meinem Ziel.

Ich habe mich dann am Renntag spontan umentschieden und mich nicht an den 3:45er Pace-Maker (Ziel 5:20 min pro KM) gehängt, sondern bin vor dem 3:30er Pace-Maker bis ca. KM 25 etwas aktiver gelaufen. Dann habe ich ein paar Sekunden rausgenommen und bin mit ca. 5:10 pro KM weitergelaufen. Ab ca. KM 35 hat sich dann das warme Wetter und das zu hohe Tempo bemerkbar gemacht.

Ich bin dann aber mit 3:35:15 Std. ins Ziel gekommen und habe damit meine Bestleistung von 2021 um grob 32 Minuten unterboten.

Auf dem Foto sehe ich nicht so glücklich aus, aber die Verbesserung der PB war ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Fazit: Mit Leidenschaft zum Ziel – Der Marathon in Regensburg

Das Gefühl, die Ziellinie nach 42,195 Kilometern zu überqueren, ist unbeschreiblich. Der Marathon in Regensburg bietet eine einzigartige Herausforderung für jeden Läufer. Die Vorbereitung auf dieses Event erfordert Disziplin und Durchhaltevermögen. Die Strecke durch die historische Altstadt und entlang der Donau ist atemberaubend schön, aber auch anspruchsvoll. Es gilt, sich gut vorzubereiten und auf die Besonderheiten des Kurses einzustellen. Tipps von erfahrenen Marathonläufern können dabei sehr hilfreich sein. Während des Laufs erlebst Du Höhen und Tiefen, aber am Ende zählt nur eines: das Ziel zu erreichen. Die emotionale und physische Belastung sind enorm, aber mit der richtigen Motivation und Leidenschaft wirst Du es schaffen. Der Marathon in Regensburg ist mehr als nur ein Lauf – es ist ein unvergessliches Erlebnis, das Dich an Deine Grenzen bringt und Dich stärker macht.

Road to Regensburg: Das Tapering endet … (Periode 5 bis 12.05.2024)

Der letzte Trainingsplan sieht eine Dauer von 3 Wochen in der Periode 5 vor. Im Tapering gibt es noch einen letzten langen Lauf, einige Intervalle und nur noch ruhigere GA1 / GA2 Läufe.

Beim letzten langen Lauf vor dem Marathon habe ich einen zeitweiligen Weggefährten gefunden. Weniger anstrengend war es deshalb aber nicht. 🙂

In den vergangenen drei Wochen habe ich insgesamt zehn Trainingseinheiten absolviert, einschließlich zwei Intervalltrainings. Nach dem fünften Trainingsblock konnte ich das Programm vollständig fortsetzen und bin weiterhin auf einem guten Weg. Nun stehe ich vor der Entscheidung, ob ich mein Ziel von 3:45 Stunden beibehalte oder aufgrund meiner Halbmarathonzeit in Ingolstadt eine schnellere Zielzeit in Betracht ziehe.

Periode 5: Tapering

Die erste Woche begann mit 14 x 500 m Intervallen in 4:20 und einem schnellen Lauf über 12 km in 4:55. Am Ende der Trainingswoche stand ein langer Lauf über 35 km auf dem Programm, wobei die letzten 15 km deutlich schneller als das angestrebte Marathontempo waren. Insgesamt wurden in der ersten Woche 66,5 Trainingskilometer absolviert.

In der zweiten Woche standen 3 Trainingseinheiten im GA2-Bereich, 1 Intervalltraining 7 x 1000 m in 4:20 und ein schneller Lauf über 8 km in 4:55 auf dem Programm. Insgesamt wurden in der zweiten Woche ca. 47 Trainingskilometer absolviert.

Sinn des Tapering in dieser Phase ist es, in der letzten Woche vor dem Marathon noch etwas schnellere Läufe zu absolvieren, um die Kohlenhydrataufnahme in der Marathonwoche zu verbessern. Außerdem wird die Spannung in der Muskulatur aufrechterhalten.

In der dritten Woche und damit in der Wettkampfwoche gab es einen schnellen 6 km Lauf in 4:55, eine GA2 und eine GA1 Einheit. Und am 12.05.2024 steht das große Ziel mit dem Regensburg Marathon vor der Tür. Ca. 60 Trainingskilometer wurden in der dritten Woche insgesamt absolviert (wenn am 12.05.2024 der Marathon erfolgreich absolviert wird).

Insgesamt waren 10 Trainingseinheiten (incl. dem Marathonwettkampf) vorgesehen. Diese habe ich erfolgreich (Stand 09.05.2024 sind ist noch eine GA2- und eine GA1-Einheit offen) absolviert. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 1 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 2 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 2 Einheiten Intervalle
  • 3 schnelle Läufe
  • 1 langer Lauf über 35
  • 1 Marathon

Von den 164 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 173,5 km zurückgelegt.

Was ist die Tapering-Phase?

Das Tapering (= langsame Reduktion) ist ein wichtiger Bestandteil der Marathonvorbereitung. In dieser Phase wird der Trainingsumfang schrittweise reduziert, um sich optimal auf den Wettkampf vorzubereiten. Hier sind die Gründe, warum Tapering so wichtig ist:

  1. Erholung und Regeneration: Nach intensiven Trainingswochen braucht der Körper Zeit, um sich zu erholen. Durch die Reduzierung der Trainingsbelastung kann sich der Organismus regenerieren und ist am Wettkampftag ausgeruht.
  2. Leistungssteigerung: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Tapering die Menge an aeroben Enzymen und Muskelglykogen erhöht. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit gesteigert.
  3. Mentale Vorbereitung: Tapering ermöglicht nicht nur dem Körper, sich zu erholen, sondern auch der Psyche. Nach einem intensiven Training ist mentale Frische entscheidend.

Die Dauer der Tapering-Phase hängt von der Wettkampfdistanz ab. Für kürzere Straßenrennen (5 und 10 km) wird eine Tapering-Phase von einer bis eineinhalb Wochen empfohlen. Für Halbmarathon und Marathon sind zwei Wochen ideal. Die Trainingsbelastung wird schrittweise reduziert, bis unmittelbar vor dem Rennen nur noch wenige Kilometer zurückgelegt werden. So kannst du mit frischen Beinen und einem erholten Körper dein Bestes geben! 🏃‍♀️💪

Fazit nach dem fünften Block

Ich habe (fast) alle Einheiten absolviert und mich in etwa an die Vorgaben des Trainers gehalten. Aus meiner Sicht hat sich meine Form nach 15 Wochen Training gut verbessert. Die neue persönliche Bestzeit im Halbmarathon am 20.04.2024 ist für mich ein sehr großer Erfolg und zeigt den Trainingsfortschritt der letzten Wochen.

Die Taperingphase ist nun vorbei und die Vorfreude auf den Wettkampf steigt. am 12.05.2024 wird sich zeigen, ob sich die Vorbereitungen gelohnt haben. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

Road to Regensburg: Das Ende der Vorbereitung ist in Sicht (Periode 4 bis 21.04.2024)

Der Trainingsplan sieht in der Periode 4 eine Dauer von 2 Wochen vor, gefolgt von einer 3-wöchigen Tapering-Phase.

In der zweiten Trainingswoche gab es zwei Möglichkeiten: entweder einen Halbmarathon in Ingolstadt oder einen Tempodauerlauf über 15 km. Ich entschied mich für den Halbmarathon in Ingolstadt, um eine neue Bestzeit zu erzielen.

Mit 1:37:55 bin ich auch meine persönliche Bestzeit im Halbmarathon gelaufen. Als Testlauf lief es also sehr gut. Mit dieser Zeit war ich dann 513. aller Läufer, 451. bei den Männern und 83. in der Altersklasse M40.

Insgesamt gab es 8 Einheiten in den zwei Wochen und davon 3 Intervalltrainings. Nach dem vierten Block konnte ich bisher wieder alle Einheiten absolvieren und liege weiterhin sehr gut im Plan.

 

Periode 4: Marathontraining

Die erste Woche begann am 09.04.2024 mit einem Pyramidenlauf: 400-800-1.200-800-400 (2 x) mit 400-Meter-Intervallen in sehr schnellem 3:55er Tempo und einem 2.000-Meter-Lauf in 4:35. Anschließend folgte ein längerer Lauf von 35 Kilometern, wobei die letzten 15 Kilometer etwas schneller als Marathontempo absolviert wurden. Insgesamt wurden in der ersten Woche 66 Kilometer trainiert.

In der zweiten Woche standen 3 Trainingseinheiten im GA1-Bereich, 1 Intervalltraining und ein Trainings-Halbmarathon in Ingolstadt auf dem Plan. Insgesamt wurden in der zweiten Woche 67 Kilometer trainiert.

Insgesamt waren 8 Trainingseinheiten geplant. Ich habe sie erfolgreich absolviert. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 3 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 3 Einheiten Intervalle
  • 1 Trainingswettkampf
  • 1 langen Lauf über 35

Von den 126 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 133 km zurückgelegt.

Fazit nach dem vierten Block

Ich habe alle Einheiten absolviert und mich annähernd an die Vorgaben des Trainers gehalten. Aus meiner Sicht ist nach 10 von 15 Trainingswochen immer noch eine gute Basis gelegt. Im Vergleich zu den Vorwochen sieht man langsam, dass sich die Zeiten und somit die Form anpassen.

Die neue persönliche Bestzeit im Halbmarathon am 20.04.2024 ist für mich ein sehr großer Erfolg und zeigt damit die Ergebnisse des Trainings der letzten Wochen.

Die Taperingphase beginnt nun vom 22.04.2024 bis zum 12.05.2024. Ich bin also noch voll im Plan für den Marathon am 12.05.2024 in Regensburg. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

Road to Regensburg

Road to Regensburg: Schritt für Schritt zum Ziel (Periode 3 bis 07.04.2024)

Der dritte Trainingsblock war für mich wieder sehr anspruchsvoll. Mit 303 km im März und 29 Stunden Training in 18 Einheiten bin ich zum zweiten Mal in einem Monat über 300 km gelaufen.

Es gab wieder viel Intervalltraining. Die 6 Einheiten wurden meistens im Team gelaufen. Im Trainingsplan kann ich immer noch nicht erkennen, was genau die Regenerationswoche sein soll.

Es gab wieder verschiedene Trainingsvariationen mit Pyramidenläufen, kurzen 500m Intervallen, langen 1.000m, 1.200m, 2.000m und 3.000m Intervallen, langen 32km und 35km Läufen und dann noch einen Entwicklungslauf über 10km “all-out”.

Aber auch nach dem dritten Block konnte ich bisher alle Einheiten absolvieren und liege weiterhin sehr gut im Plan.

Road to Regensburg

Periode 3: Marathontraining

Die erste Woche begann am 18.03.2024 mit Intervallen über 1.200m in 4:25 und 2.000m in 4:40, dann wieder ein längerer Lauf – diesmal 32km (und die letzten 5km im Marathontempo). Das ergab 63,3 km Training.

In der zweiten Woche gab es 4 Trainingseinheiten im GA1-Bereich, 2 x Intervalle und einen langen Dauerlauf. Der Longrun mit 35 km und 10 km Endbeschleunigung hat dann doch etwas an den Reserven gezehrt. Insgesamt wurden 72,8 km trainiert.

In der dritten Woche standen 2 x Intervalle auf dem Plan (eher länger mit 1.000m und 3.000m) und ein Entwicklungslauf, den ich mit dem Verfolgungsrennen am 07.04.2024 im Diamond-Cup geplant habe. Das waren 52,9 Trainingskilometer.

Insgesamt waren 11 Trainingseinheiten geplant, die ich auch erfolgreich absolviert habe. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt

  • 2 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 6 Einheiten Intervalle
  • 1 Entwicklungslauf
  • 2 lange Läufe über 32 und 35 km

Von den 188 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 189 km zurückgelegt.

Was ist ein Entwicklungslauf?

Ein Entwicklungslauf ist ein Lauf im Entwicklungsbereich, knapp unterhalb der Marathonschwelle. Man läuft in der Regel eine Stunde, um den Körper an das Tempo und das Energiesystem an das Marathontempo zu gewöhnen.

Fazit nach dem dritten Block

Alle Einheiten wurden von mir absolviert und die Vorgaben des Trainers auch annähernd eingehalten. Somit ist aus meiner Sicht nach 10 von 15 Trainingswochen weiterhin eine gute Basis gelegt. Langsam sieht man auch im Vergleich zu den Vorwochen, dass sich die Zeiten und somit die Form anpassen.

Der vierte Trainingsblock beginnt nun vom 08.04.2024 bis zum 21.04.2024. Zum Abschluss des vierten Blocks steht eventuell noch ein Halbmarathon in Ingolstadt an.

Für den Marathon am 12.05.2024 in Regensburg bin ich also noch voll im Plan. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

Road to Regensburg: Zweite Trainings-Periode startet bis 17.03.2024

Der zweite Trainingsblock war für mich der Hammer. Es gab Intervalleinheiten vom Allerfeinsten (an denen ich fast verzweifelt wäre). Es gab verschiedene Trainingsvariationen mit Pyramidenläufen, kurzen 400m Intervallen, lange 1500 und 3000m Intervallen, lange 28km und 30km Läufen und dann noch einen Tempolauf über 10 km in 4:35.

Aber auch nach dem zweiten Block konnte ich bisher alle Einheiten absolvieren und liege weiterhin sehr gut im Plan.

Marathon Berlin

Periode 2: Marathontraining

Zum Auftakt der ersten Woche am 26.02.2024 gab es Intervalle über 1.500 m in 4:30, 2.000 m in 4:40 und 3.000 m in 4:50 (in zwei Intervalltrainings), dann wieder einen längeren Lauf – diesmal 28 km (das nächste Mal stehen seit langem wieder 30 km auf dem Programm). Die langen Läufe werden langsamer – ich bin jetzt ungefähr 3 Stunden unterwegs.

In der zweiten Woche gab es dann 5 Trainings – GA1 und G2 und einmal Intervall (15 x 400 m). Beim Einzelzeitfahren über 10 km am 10.03.2024 konnte ich dann meine zweitschnellste Zeit für mich verbuchen. In der dritten Woche waren 2 x Intervalle und der erste lange Dauerlauf über 30 km geplant.

Insgesamt waren 12 Trainingseinheiten geplant, die ich auch erfolgreich absolviert habe. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 3 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 1 Einheit GA 2 (Grundlagenausdauer 2)
  • 5 Einheiten Intervalle
  • 1 Testlauf
  • 2 lange Läufe über 28 und 30 km

Von den 181 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 188,5 km zurückgelegt.

Warum Intervalltraining?

Im Trainingsplan gibt es zwei Varianten des Intervalltrainings. Das erste Intervall dient dazu, mehr Grundschnelligkeit zu erreichen, also in den Unterdistanzen mehr Tempo zu bekommen. Das macht es dann viel leichter, den Marathon zu laufen, weil man einfach schneller laufen kann, als man muss.

Die zweite Einheit sind die Ausdauerintervalle, das sind immer längere Intervalle, die immer im Unterdistanzbereich sind – das trainiert das Energiesystem und auch ein bisschen die mentale Stärke, damit man in den Unterdistanzen länger und effizienter laufen kann, d.h. man hat einfach mehr Reserven während des Marathons und läuft sich am Ende viel leichter.

Fazit nach dem zweiten Block

Alle Einheiten wurden von mir absolviert und die Vorgaben des Trainers auch annähernd eingehalten. Somit ist aus meiner Sicht nach 7 von 15 Trainingswochen eine gute Basis gelegt.

Der dritte Trainingsblock beginnt nun vom 18.03.2024 – 07.04.2024. Die langen Läufe gehen nun bis zu 35 km und auch das Tempo wird nun bei jedem langen Lauf etwas erhöht.

Ich bin also noch voll im Plan für den Marathon am 12.05.2024 in Regensburg. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

 

 

Der perfekte Begleiter für jedes Wetter: Der Saucony Peregrine 13 GTX im Test

Für die Winterlaufsaison Ende 2023 und Anfang 2024 war ich auf der Suche nach einem neuen wasserdichten Trailschuh von einem neuen Hersteller. Im Oktober wurde ich dann beim Fachhändler Meiers Sportshop kompetent beraten und dann auch fündig worden. Ich habe dann auch noch CUREX RunPro Med Einlagen dazu genommen.

Nach erneuter Vermessung meines Fußes hat sich ein Neutralschuh für mich bestätigt, allerdings noch einmal eine halbe Schuhgröße größer als bei der letzten Vermessung. Da ich wegen der vielen Läufe im Wald und auf Feldwegen im Winter eine wasserdichte Gore-Tex-Membran kaufen wollte, schränkte das die Auswahl etwas ein. Außerdem sollten die Schuhe einen guten Grip im Gelände haben. Natürlich sollten die Schuhe auch im Sommer für einfache Trailläufe / Bergwanderungen geeignet sein.

Den Rest des Jahres habe ich dann meine alten Laufschuhe “ausgelaufen” und bin ab Februar 2024 mit den Saucony Peregrine 13 GTX gestartet. Ab 04.02.2024 kamen dann die neuen Schuhe zum Einsatz und bei den ersten Läufen gab es natürlich gleich ein paar kleine Blasen. 🙂

Einleitung: Vorstellung des Saucony Peregrine 13 GTX

Der Saucony Peregrine 13 GTX ist ein Trailrunningschuh für jedes Wetter. Seine Technologie und Eigenschaften machen ihn zum idealen Begleiter auf matschigen Trails ebenso wie auf glatten Straßen. Durch die Gore-Tex-Membran ist er wasserdicht und atmungsaktiv zugleich, was für ein angenehmes Tragegefühl sorgt. Die Passform des Schuhs ist für verschiedene Fußtypen erhältlich und bietet somit eine individuelle Anpassung an den eigenen Fuß. In Sachen Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit hat der Peregrine 13 GTX im Test gut abgeschnitten und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich im Vergleich zur Konkurrenz sehen lassen. Im folgenden Artikel gehen wir näher auf die Eigenschaften, das Design sowie die Traktion des Schuhs ein und geben einen umfassenden Überblick über den Saucony Peregrine 13 GTX.

Eigenschaften und Technologie des Schuhs

Der Saucony Peregrine 13 GTX ist ein Schuh, der für jedes Wetter geeignet ist. Seine Eigenschaften und Technologie machen ihn zu einem idealen Begleiter auf allen Trails und in jeder Umgebung. Der Schuh verfügt über eine PWRTRAC-Außensohle, die ihm eine hervorragende Traktion auf verschiedenen Untergründen verleiht. Darüber hinaus ist er mit einer Gore-Tex-Membran ausgestattet, die ihn wasserdicht und atmungsaktiv macht. Die Passform des Schuhs ist gut, und er bietet auch für breitere Füße ausreichend Platz. In puncto Design und Komfort kann der Peregrine 13 GTX ebenfalls punkten – er sieht nicht nur ansprechend aus, sondern bietet auch eine angenehme Dämpfung beim Laufen. Was die Strapazierfähigkeit betrifft, so hat der Schuh im Test ebenfalls überzeugt – er bleibt selbst bei regelmäßiger Nutzung lange Zeit in gutem Zustand. Insgesamt bietet der Saucony Peregrine 13 GTX ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz.

Design und Komfort des Peregrine 13 GTX

Der Peregrine 13 GTX von Saucony überzeugt nicht nur mit seiner technologischen Ausstattung, sondern auch mit seinem ansprechenden Design und hohem Komfort. Das Obermaterial des Schuhs besteht aus einem robusten Mesh-Gewebe, welches eine hohe Atmungsaktivität gewährleistet. Die Gore-Tex-Membran sorgt zudem für Wasserdichtigkeit, was den Schuh zu einem idealen Begleiter bei jedem Wetter macht. Auch die Passform des Peregrine 13 GTX lässt keine Wünsche offen. Er ist in verschiedenen Größen erhältlich und passt sich perfekt an unterschiedliche Fußtypen an. Der gepolsterte Schaft sowie die dämpfende Zwischensohle garantieren ein angenehmes Tragegefühl auf jedem Untergrund. Selbst auf matschigen Trails oder glatten Straßen bietet der Schuh durch seine griffige Sohle eine optimale Traktion. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Saucony Peregrine 13 GTX sowohl optisch als auch funktional ein Top-Modell unter den Trailrunning-Schuhen darstellt.

Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit im Test

Ein wichtiger Faktor bei einem Trailrunning-Schuh ist die Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Der Saucony Peregrine 13 GTX wurde in diesem Bereich gründlich getestet und hat dabei überzeugt. Die robuste Außensohle aus PWRTRAC-Material bietet eine hervorragende Traktion auf unterschiedlichen Untergründen, ohne dabei schnell abgenutzt zu werden. Auch das Obermaterial aus Gore-Tex-Membran ist sehr widerstandsfähig und schützt den Fuß vor Steinen oder Ästen auf dem Trail. Selbst nach mehreren Wochen intensiver Nutzung war kein nennenswerter Verschleiß am Schuh zu erkennen. Wer also einen langlebigen Begleiter für seine nächste Trailrunning-Session sucht, sollte definitiv einen Blick auf den Saucony Peregrine 13 GTX werfen.

Traktion auf verschiedenen Untergründen: Von matschigen Trails bis hin zu glatten Straßen

Der Saucony Peregrine 13 GTX ist ein vielseitiger Trailrunning-Schuh, der auch auf glatten Straßen eine gute Figur macht. Dank seiner speziellen PWRTRAC-Außensohle bietet er Traktion auf verschiedenen Untergründen, von matschigen Trails bis hin zu glatten Straßen. Die Sohle besteht aus einer Kombination von Gummi und EVA-Materialien, die für Grip und Haltbarkeit sorgen. Der Schuh verfügt auch über multidirektionale Stollen, die für zusätzliche Traktion sorgen und den Grip verbessern. Durch das ausgeklügelte Design der Außensohle wird verhindert, dass sich Schmutz oder Steine in der Sohle festsetzen können. Egal ob du auf nassen Felsen oder schlammigen Trails unterwegs bist, der Peregrine 13 GTX bietet dir stets einen sicheren Halt. Auch bei Nässe bleibt die Traktion des Schuhs erhalten, was vor allem bei schlechtem Wetter von Vorteil ist. Zudem verleiht ihm die Gore-Tex Membran Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität zugleich. Insgesamt ist der Saucony Peregrine 13 GTX ein hervorragender Begleiter für jedes Wetter und jede Art von Gelände. Sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie seine hohe Strapazierfähigkeit machen ihn zu einem lohnenden Kauf für alle Trailrunner da draußen.

Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität der Gore-Tex-Membran

Ein wichtiger Faktor bei einem Schuh, der für jedes Wetter geeignet sein soll, ist seine Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität. Der Saucony Peregrine 13 GTX ist mit einer Gore-Tex-Membran ausgestattet, die für beide Eigenschaften sorgt. Die Membran ist wasserdicht und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh. Gleichzeitig ermöglicht sie aber auch eine gute Atmungsaktivität, damit der Fuß nicht schwitzt und sich unangenehm anfühlt. Im Test konnte diese Technologie überzeugen – auch bei langen Läufen im Regen blieben die Füße trocken und angenehm belüftet. Die Gore-Tex-Membran macht den Saucony Peregrine 13 GTX somit zu einem idealen Begleiter für alle Wetterbedingungen – ob nasser Asphalt oder matschige Trails.

Passform und Größenverfügbarkeit für unterschiedliche Fußtypen

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des perfekten Laufschuhs ist die Passform und Größenverfügbarkeit für unterschiedliche Fußtypen. Der Saucony Peregrine 13 GTX bietet hier eine große Auswahl an Größen, von schmal bis breit, um den individuellen Bedürfnissen jedes Läufers gerecht zu werden. Auch für Menschen mit hohen oder flachen Bögen gibt es spezielle Optionen. Die Passform ist insgesamt sehr bequem und unterstützt den Fuß gut während des Laufs. Es ist jedoch ratsam, vor dem Kauf eine professionelle Messung durchzuführen, um sicherzustellen, dass man die richtige Größe wählt und so Verletzungen vermeiden kann. Insgesamt kann man sagen, dass der Saucony Peregrine 13 GTX eine gute Passform bietet und somit ein idealer Begleiter für jeden Läufer sein kann.

Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz

Wenn es um Trailrunning-Schuhe geht, gibt es viele Optionen auf dem Markt. Allerdings bieten nicht alle Schuhe das gleiche Preis-Leistungs-Verhältnis wie der Saucony Peregrine 13 GTX. Im Vergleich zu anderen wasserdichten Trailrunning-Schuhen bietet der Peregrine 13 GTX eine hervorragende Kombination aus Funktion und Wertigkeit. Der Schuh ist mit einer Gore-Tex-Membran ausgestattet, die ihn wasserdicht und atmungsaktiv macht, was für Läufer besonders wichtig ist, die bei schlechtem Wetter unterwegs sind. Darüber hinaus bietet er eine unglaubliche Traktion auf matschigen Trails und nassen Oberflächen sowie auf glatten Straßen. Die Passform des Schuhs ist auch für unterschiedliche Fußtypen geeignet, was bedeutet, dass jeder Läufer den Peregrine 13 GTX bequem tragen kann. Alles in allem ist der Peregrine 13 GTX ein solides Angebot in Bezug auf seine Eigenschaften und Technologie im Vergleich zur Konkurrenz – vor allem wenn man bedenkt, dass er zu einem vernünftigen Preis angeboten wird.

Zusammenfassung der positiven Aspekte sowie potentieller Verbesserungen

Zusammenfassend bietet der Saucony Peregrine 13 GTX viele positive Aspekte, die ihn zu einem idealen Begleiter für jedes Wetter machen. Die Gore-Tex-Membran sorgt für Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität, während das robuste Design des Schuhs Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit verspricht. Auch die Traktion auf verschiedenen Untergründen ist beeindruckend, was den Peregrine 13 GTX zu einem vielseitigen Schuh macht. Die Passform ist angenehm und durch verschiedene Größenverfügbarkeiten können auch unterschiedliche Fußtypen bedient werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz ist fair und insgesamt kann man sagen, dass der Saucony Peregrine 13 GTX eine gute Investition darstellt. Potentielle Verbesserungen könnten in einer noch besseren Dämpfung liegen, um auch bei längeren Läufen höchsten Komfort zu gewährleisten. Insgesamt jedoch ist der Peregrine 13 GTX ein hochwertiger Allrounder-Schuh, der jeden Outdoor-Liebhaber begeistern wird.

Fazit: Der Saucony Peregrine 13 GTX – Der ideale Begleiter für jedes Wetter

Der Saucony Peregrine 13 GTX hat im Test bewiesen, dass er ein hervorragender Begleiter für jedes Wetter ist. Die Gore-Tex-Membran sorgt dafür, dass der Schuh wasserdicht und atmungsaktiv ist, was ihn auch bei regnerischen Bedingungen zu einer guten Wahl macht. Die Traktion auf verschiedenen Untergründen ist beeindruckend und macht den Peregrine 13 GTX zu einem idealen Partner für Trail-Läufe oder Wanderungen in jedem Gelände. Auch die Passform des Schuhs wurde als angenehm empfunden und die Größenverfügbarkeit ermöglicht eine optimale Anpassung an unterschiedliche Fußtypen. In Bezug auf Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit konnte der Peregrine 13 GTX ebenfalls punkten, was ihn zu einem lohnenden Kauf macht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Schuhs steht im Vergleich zur Konkurrenz gut da und die positiven Aspekte überwiegen eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Saucony Peregrine 13 GTX ein ausgezeichneter Allrounder für alle Wetterbedingungen ist und seine Technologie sowie Designmerkmale einen Kauf rechtfertigen können.

Road to Regensburg: Das Marathontraining startet mit dem Einstiegsblock

Der Regensburg Marathon findet am 12. Mai 2024 statt. Die Strecke führt durch die malerische Stadt Regensburg in Bayern. Im Januar begann ich bereits mit dem #RWJanuarStreak, um vor dem Marathontraining ein paar Kilometer zu sammeln. Ich startete wieder mit längeren Läufen über 20 km, um die Basis für das Training zu legen.

Ab dem 29.01.2024 begann dann meine Vorbereitung auf den Marathon in Regensburg. Und auch im Kurzurlaub gibt es natürlich keine Ausnahmen im Trainingsplan!

Periode 1: Einstiegsblock Marathontraining

Ende Januar begann der erste Trainingsblock als Einstieg in das Marathontraining. Michael Sassnink von den Diamonds Aichach hat mir einen persönlichen Trainingsplan erstellt.

Der erste Trainingsblock umfasste 4 Wochen mit insgesamt 215 Trainingskilometern. Diese Kilometerzahl liegt schon deutlich über meinem normalen Trainingspensum. Die Belastungsphase war drei Wochen lang ansteigend, gefolgt von einer etwas ruhigeren Entlastungswoche.

Es waren 17 Trainingseinheiten geplant, die ich auch erfolgreich absolviert habe. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 5 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 2 Einheiten GA 2 (Grundlagenausdauer 2)
  • 6 Einheiten Intervalle
  • 2 Testläufe
  • 2 lange Läufe über 22 und 25 km

Fazit nach dem ersten Block

Alle Einheiten wurden von mir absolviert und die Vorgaben des Coaches auch annähernd eingehalten.

Der zweite Trainingsblock beginnt nun vom 26.02.2024 – 17.03.2024. Es sind nun zwei Wochen Belastung gefolgt von einer Woche Entlastung.
Die langen Läufe werden länger und mir wurde empfohlen, mehr auf Asphalt zu trainieren (um meinen Problemen vom Berlin Marathon vorzubeugen).

Wer bereitet sich aktuell auch noch auf seinen Frühjahrsmarathon vor?  🏃‍♀️🏃‍♂️