

Seit August 2015 bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger-NAS-System für unsere bestehende Synology DS211+. Das bestehende System wird als Server für die Hausautomatisierung verwendet und ist nach 3 Festplattenupgrades mit den 2 Festplatten zu klein geworden.
Als Nachfolger wollte ich eine DS1515+ (mit 5 Festplatten) oder DS1815+ mit 8 Festplatten verwenden. Damit sollte erst einmal mit Speicherengpässen Schluss sein 🙂
Das Problem ist, dass die DS1515+ und DS1815+ bereits seit Oktober 2014 im Handel sind. Da ich bei einer solchen Investition aber schon aktuelle Hardware haben möchte, dachte ich, dass ich das Jahresendgeschäft bzw. die Cebit 2016 noch abwarten sollte (jedes neuere Modell wird ja auch länger mit Software-Updates versorgt).
Leider gab es von Synology keinen Nachfolger oder ein ähnliches Gerät präsentiert. Auf der Cebit wurde die DS916+ vorgestellt, die eine Alternative sein könnte.
Im Synology Forum haben wir dann rege über die Vor- und Nachteile für mich diskutiert. Ich habe jetzt entschlossen auf einen Nachfolger z.B. DS1817+ oder 1517+ bis Ende 2016 zu warten. Ich bin gespannt, ob es dazu von Synology auch vorher ein paar Informationen gibt. 🙂
Wie seht Ihr das? Auf IT-Hardware warten ist halt immer schwierig, aber ich würde schon gerne die neuesten Modelle verwenden.
Von einem Arbeitskollegen und Angler habe ich über Facebook einige Tipps zum Räuchern von Fischen bekommen. Diese möchte ich Euch nicht vorenthalten. 🙂
Nachdem ich seit ca. 2008 versuche bei der Telekom einen schnelleren Internetanschluss als DSL 16.000 zu bekommen, habe ich es letztes Jahr aufgegeben.
Nach einigem Hin und Her, wurde der erste Teil der Bahnhofstraße in Altomünster auch in das aktuelle Ausbaugebiet der Glasfaserstrecke von AltoNetz aufgenommen. Da war auch etwas Arbeit dafür nötig, da die meisten Hausanschlüsse mit 16 Mbit/s doch ganz gut versorgt sind und die Notwendigkeit für schnellere Leitungen nicht besonders hoch ist.
In den letzten Tagen kam dann die Kündigung der Telekom und damit die Bestätigung der Portierung zum Juni 2016. Ich habe mich bei dem neuen Tarif für DUAL PLAY 100 (Download 100 Mbit/s und Upload 20 Mbit/s) entschieden. Das sollte jetzt die nächste Zeit erst einmal „state of the art“ sein. Durch die neuen Bandbreiten ergeben sich ganz neue Nutzungsmöglichkeiten für uns z. B. externe Verwendung des NAS, Online-Spiegelung als verschlüsseltes Backup etc.
Interessant ist, dass sich die Telekom jetzt bewegt und uns als Kunden halten möchte. Vom Preis her wäre die Telekom auch gleich heruntergegangen (wie bei jedem Unternehmen muss man erst kündigen, um günstigere Preise zu bekommen). Auch sind auf einmal Hybrid-Modelle mit DSL / LTE möglich, die ich vorher nicht bekommen habe. Auch wusste der „arme“ Call-Center-Agent nichts davon, dass ich regelmäßig versucht habe eine schnellere Leitung zu bekommen.
In meinem Fall hat die Telekom mich jetzt als Kunden verloren. Ich bin gespannt was die Zukunft mit AltoNetz bringt 🙂
Ich habe gerade in Weilach 7 frische Bachforellen (ca. 2,2 kg) abgeholt. Frischer geht es nicht 🙂
Außerdem habe ich mich „überreden“ lassen, dieses Mal den Fisch etwas anders einzulegen. Die Empfehlung war nur Salzlake (ohne weitere Gewürze wie Lorbeer-Blätter, Wacholder oder Pfeffer) zu verwenden. Auch haben wir etwas gefachsimpelt und dort wird der Fisch in 4 Liter Wasser mit ca. 500 Gramm Salz eingelegt. Die 2 Tage in der Lake bekomme ich leider nicht mehr hin. Heute müssen ca. 20 – 22 Stunden reichen …
Jetzt steht die 10 Liter Box mit dem Fisch bis Morgen im Kühlschrank:
Ich wollte schon seit längerer Zeit meine gesammelten Passwörter und Zugangsdaten von einem zentralen Dienst aus verteilen. Da ich die letzten Tage meine Onlie-Dienste auf HTTPS umgestellt habe, wollte ich jetzt auch diese Umstellung angehen.
Für die Ablage meiner Passwörter habe ich mit für KeePass Password Safe entschieden. Hier habe ich die neueste 2.x Portable-Version verwendet (damit hatte ich schon einmal auf allen Windows-Geräten die Applikation zur Verfügung). Die Altdaten waren per CSV-Import auch recht schnell im System verfügbar.
Für meine Android-Geräte habe ich dann noch Keepass2Android (aus dem PlayStore) installiert. Diese App hat den Vorteil, dass es auch auf die Passwort-Dateien per WebDAV zugreifen kann.
Damit habe ich jetzt einen zentralen und verschlüsselten Speicher, der über meine OwnCloud auf allen Endgeräten synchron ist 🙂
Gestern Abend haben wir etwas länger über Spielkonsolen und die dazugehörigen Spiele diskutiert. Wir sind dann auf die Road Rash Reihe gekommen. Ich denke die illegalen (etwas gewalttätigen) Motorradrennen sind vielen noch ein Begriff.
Also musste natürlich ein Sega Mega Drive dem Arcade-Automaten hinzugefügt werden. Als Emulator habe ich Kega Fusion in HyperSpin integriert.
Road Rash 1 – 3 lief dann auch relativ schnell auf dem Gerät. Im Feintuning sind dann noch ein paar Kleinigkeiten aufgetreten z.B. wie man den Emulator am besten beendet (hier gab es dann auch verschiedene Aussagen in den diversen Foren).
Fusion beendet sich leider nicht komplett selbstständig bzw. kann nicht mit ESC direkt beendet werden (das wären die Ipac-Standardtasten).
Also den „exit_emulator_key“ in .\Hyperspin\settings\settings.ini kontrolliert (dieser wird bei mir beim gleichzeitigen Drücken der beiden Spielertasten -1 + 2 ausgelöst).
Es fehlte dann nur noch im Hyperspin-Fusion-Modul die Möglichkeit, diese Tasten zu benutzen. Also musste das Module noch um folgende Zeilen erweitert werden:
CloseProcess: FadeOutStart() WinClose, Fusion ahk_class KegaClass Return
Ab hier stand dem Spielvergnügen nichts mehr im Weg 🙂
Zu den Kosten für den Betrieb und die Erstellung einer 3 Megawatt (MW) Windenergieanlage gibt es hier ein paar Zahlen.
Die initialen Investitionskosten bewegen sich für eine solche Anlage bei 4,2 Mio Euro (1.400 Euro pro kWh). Die jährlichen Betriebskosten betragen ca. 90.000 Euro (0,018 Euro pro kWh).
Es sind damit Stromentstehungskosten mit 0,06 – 0,09 kWh angegeben und eine Energetische Amortisation in 3 – 4 Monaten.
Die neuen 3 MW Anlagen sind scheinbar von der Technik so gut geworden, dass Sich auch ein Betrieb in windarmen Regionen wie Bayern rentiert.