Warum ich mir keine Fossil-Smartwatch mehr kaufe

Zur Historie

Hier hatte ich auf meiner Seite über meine Entscheidung für die Fossil Smartwatch Q Marshal als täglichen Begleiter geschrieben (der Funktionsumfang war ideal auf mein Einsatzgebiet abgestimmt). Auch in den ersten Tests war die Smartwatch für mich als Business-Uhr der ideale Begleiter.

Nach guten 3 Jahren werde ich mir aber keine Smartwatch mehr von Fossil zulegen. Es liegt aber nicht an der Uhr, dem Aussehen oder dem Funktionsumfang, sondern am Support und Produktmanagement von Fossil.

Die Service-Anfrage

Vor etwa drei Monaten habe ich bemerkt, dass der Akku aufgebläht war und sich dadurch das Display angehoben hat. Die Uhr war damit nicht mehr verwendbar und sollte wegen dem defekten Akku nicht mehr geladen werden. Die Uhr war auch bereits aus der Garantie und Gewährleistung.

Im ersten Versuch möchte man natürlich den Akku selbst tauschen und das Display wieder ankleben (die Funktionsfähigkeit war noch komplett gegeben). Leider ist ein eigener Akkutausch bei dieser Uhr nicht vorgesehen und Ersatzteile schwierig zu bekommen.

Also die Uhr zur Reparatur direkt zu Fossil einschicken. Laut dem Service-Portal sollte die Reparatur kein Problem sein und ein Kostenvoranschlag wird erstellt. Bei einem renommierten Uhrenhersteller dachte ich das das kein Problem sein sollte.

Die ernüchternde Antwort war, dass Fossil die Uhr nicht mehr reparieren kann, weil keine Ersatzteile mehr zu bekommen sind. Man kann mir die Uhr also nur kostenfrei und unrepariert zurück senden. Hätte man das nicht schon beim Erstellen den Service-Tickets incl. Seriennummer der Uhr bemerken können?

Interessant war auch das Angebot die Uhr nicht zu reparieren, aber mir 20 % Rabatt auf eine neue Fossil-Smartwach zu geben. Dieses Angebot habe ich dann dankend abgelehnt.

Hier auch einmal die Gründung, warum ich mich dagegen entschieden habe:

  • Eine Smartwatch sollte aus meiner Sicht länger als 3 Jahre funktionieren
  • Ein defekter Akku darf bei einem 3 Jahre alten Gerät nicht dazu führen, dass man das Gerät nur noch entsorgen kann (Nachhaltigkeit)
  • Bei einem 3 Jahre alten Gerät muss man einen kulanten Weg für einen enttäuschten Kunden finden
  • Bei einer etwas teureren Smartwatch erwartet man auch eine längere Haltbarkeit als ca. 3 Jahre

Das Fazit

Eigentlich wollte ich wieder eine modische Smartwatch kaufen, aber vom Aussehen her habe ich nur Smartwachtes von Fossil gefunden die mir gefallen. Die Philosophie dieses Unternehmens unterstütze ich aber nicht mehr und ich habe mich damit aktuell und auch in Zukunft von Fossil verabschiedet!

Durch die geänderte Nutzung und durch das Handeln des Unternehmens Fossil fiel mir der Umstieg auf eine andere Marke nicht mehr schwer. Durch die Nutzung im letzten Jahr, ist für meine Anforderung anstatt einer Herren-Metall-Smartwatch auch ein „Gummiband“-Aktivitätstracker die passendere Entscheidung.

Ich habe mich jetzt für das Xiaomi Mi Band 6 als sportlichere Uhr entschieden. In dieser Preiskategorie würde ich auch einen Defekt nach 3 Jahren verzeihen, aber nicht in der Preisklasse einer Fossil Q Marshal.

Ich hoffe das ich über ebay-kleinanzeigen noch einen Interessenten für die Uhr finde, damit sie nicht komplett auf den Müll wandert. 

Wie seht Ihr die Haltbarkeit von Smartwachtes? Ist 3 Jahre Haltbarkeit für eine Smartwatch in Ordnung, so das man sie dann wegwerfen kann? 

 

Wie bewältigt man immer schneller werdende Veränderungen?

Wie bewältigt man immer schneller werdende Veränderungen im privaten und geschäftlichen Umfeld? Wird es wieder ruhiger oder beginnt die Geschwindigkeitssteigerung durch den technologischen Wandel jetzt erst?

Das generelle Vorgehen beim Change Management hatte ich hier schon einmal beschrieben. In meinem Verständnis wird der technologische Wandel und damit die Geschwindigkeit von Änderungen in jedem Bereich immer mehr zunehmen! Die Digitale Transformation bedeutet immer schneller werdender technologischer Wandel (und damit auch mehr Handlungsgeschwindigkeit). Und auf diese Geschwindigkeit haben wir keinen Einfluss …

Warum sind aber Veränderungsprozesse häufig mit Verlustgedanken belegt? Wird sind doch durch laufende Anpassung und Veränderungen nur so von der Steinzeit in die Moderne gekommen! Es gibt natürlich immer Höhen und Tiefen und bessere und schlechtere Zeiten. Aus meiner Sicht ist eine hohe Resilienzfähigkeit jedes Individuums und der Organisationen notwendig.

Das Mantra das „Die Schnellen fressen die Langsamen“ hört man immer häufiger und beschreibt unser aktuelles Weltbild aus meiner Sicht ziemlich gut. Agile Unternehmen sind die Unternehmensform der Zukunft. Neue Arbeitskonzepte werden sich etablieren und die bekannten Arbeitsstellen werden verschwinden. Und damit sind auch andere Führungsqualitäten notwendig.

Das Wirtschaftssystem muss sich ändern – also vom Produktionsfaktor Arbeit hin zu einer Wissensgesellschaft. Es wird sich damit auch langfristiges Handeln in Zukunft wesentlich mehr auszahlen (Ökologisch). Es wird neue Player am Markt geben und etablierte Unternehmen werden nicht bestehen. Und ganz wichtig: Die Gesellschaft muss mit mehr Informationen und Datenmengen besser umzugehen lernen. 

Welche konkreten Tipps gibt es um mit den immer schneller werdenden Veränderungen besser zurecht zu kommen:

  1. Komfortzone Verlassen und Ängste überwinden
  2. Resilienz stärken und damit Stress leichter meistern (Psychologische Widerstandsfähigkeit)
  3. Eine lösungsorientierte Zukunftsplanung mit hoher Selbstverantwortung und Selbststeuerung forcieren
  4. Durch einen realistischen Optimismus die Akzeptanz des Äußeren voran treiben
  5. Fähigkeit zu Netzwerken (in allen Bereichen) verbessern
  6. Emotionale Phasen der Veränderung verstehen
  7. Scheitern als Chance nutzen

Welche weiteren Tipps gibt es um mit immer schneller werdenden Veränderungen im privaten und geschäftlichen Umfeld  getrieben durch die Technologie besser zurecht zu kommen? Ich bin gespannt auf weitere Vorschläge und Hinweise.

 

Der VW Corrado als Oldtimer

Ende der Achtzigerjahre kam der VW Corrado als Nachfolger des Scirocco II auf den Markt. Nach 30 Jahren ist es also ab 2018 möglich seinen Corrado mit einem H-Kennzeichen zu bestücken. Unser Corrado ist mit der Zulassung April 1992 also auch in 2022 an der Reihe.

Aber für wen lohnt sich ein H-Kennzeichen (H = Historisches Kennzeichen) oder der Oldtimerstatus?

Folgende Aspekte kann man beim H-Kennzeichen für sich beachten:

  • Pauschale Kfz-Steuer
  • Preiswertere Kfz-Versicherung
  • Unbeschränkte Durchfahrt durch Umweltzonen
  • Wegfall der grünen Plakette

Interessant wäre beim H-Kennzeichen für mich die pauschale Versteuerung. Unabhängig von Hubraum und Emission ist eine Pauschale von 191,73 Euro pro Jahr zu zahlen. Durch den Kaltlaufregler / G-Kat in unserem VR6 ist aber hier fast kein Einsparpotential vorhanden (wir bezahlen aktuell 114 Euro für den Sechs-Zylinder von April bis Oktober).

Eine preiswertere Kfz-Versicherung kann bei ca. 80 Euro Haftpflicht in unserem Falls fast nicht ins Gewicht fallen. Die freie Fahrt in Umweltzonen wäre ein interessanter Aspekt, aber durch den KLR hat der Corrado eh schon eine grüne Plakette. Bei einer kommenden Pkw-Maut könnte das H-Kennzeichen durch eine Pauschale interessant werden. Aber bei den paar KM die wir pro Jahr damit fahren ist das Einsparpotential gering.

Das H-Kennzeichen hat aber auch ein paar negative Aspekte:

  • Beschränkung der jährlichen Fahrleistung auf 10.000 KM
  • Aufwändiger Prüfprozess
  • Verkehrstauglichkeit muss gegeben sein

Eine interessante Option könnte ein Saison-Kennzeichen in Kombination mit dem H-Kennzeichen sein. Hauptsächlich geht es bei uns also um den „Ritterschlag“ für den Corrado, damit es sich um ein geprüftes und erhaltenswertes Kulturgut handelt.

Hier findet Ihr auch noch eine Checkliste für die Oldtimer-Begutachtung (kann man auch unabhängig vom Corrado verwenden).

Fazit: Vor- oder Nachteile? Ich denke ich werde trotzdem das H-Kennzeichen für unseren VW-Corrado holen. 🙂

 

 

Crematory – Tears of Time

Digitalisierung in allen Lebensbereichen

Der Branchenverband bitkom hat im März 2020 ermittelt, dass die Corona-Krise für einen Digitalisierungsschub in deutschen Haushalten gesorgt hat. Hier wurden die Daten nach ca. einem Jahr Corona-Lockdown in Deutschland ausgewertet und analysiert.

Digitale Technologien haben in fast allen Lebensbereichen geholfen und eine größere Auswirkung auf unsere zukünftigen Entscheidungen.

Menschen verbringen mehr Zeit vor dem Bildschirm. 78 Prozent der Befragten gaben an mehr Zeit mit digitalen Technologien zu verbringen. Es gab auch eine Erhöhung der Bildschirmnutzung von 8 Stunden auf 10,4 Stunden pro Tag. Das hat natürlich auch viel mit Streaming und Videoanrufen zu tun. 

Das Online-Shopping gewinnt damit auch noch mehr an Bedeutung. Ich sehe das bei mir: Bevor ich mir Regel rund um Ladengrößen, Terminvereinbarungen und „Click & Collect“ antue, bestelle ich lieber gleich direkt online (auch wenn es mir um den lokalen Einzelhandel leid tut).

In welchen Lebensbereichen hat die Digitalisierung während der Corona-Pandemie Änderungen ergeben? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie in den Änderungen?

 

Seen in Bayern als Alternativen in 2021?

Bei reisereporter.de habe ich einen sehr guten Beitrag über die schönsten Seen in Bayern gelesen.

Bei den aktuellen Beschränkungen finde ich es eine gute Idee einmal das nähere Umfeld zu erkunden (wobei die meisten Seen zwischen 100 und 200 km entfernt liegen).

Hier einmal die Top 11 Seen aus dem genannten Beitrag:

  1. Alpsee im Allgäu – Baden de luxe
  2. Schrecksee – magischer Bergsee im Allgäu
  3. Spitzingsee – mehr als ein Skigebiet
  4. Eibsee – am Fuß der Zugspitze
  5. Walchensee – beliebt bei Wassersportlern
  6. Altmühlsee – Wassersport-Paradies bei Nürnberg
  7. Königssee – König der Bergseen im Berchtesgadener Land
  8. Weßlinger See – der kleinste der Region
  9. Rachelsee – Relikt der Eiszeit
  10. Schwaltenweiher – Naturfreibad mit flachem Ufer
  11. Sylventsteinspeicher – ein Hauch von Kanada

Mein Favorit nach den Bildern wäre der Königssee im Berchtesgadener Land:

Wer hat einen der beschriebenen Seen schon besucht oder hat ein paar Informationen zu den dortigen Sehenswürdigkeiten?

Blended Learning – Verbindung von Präsenz- und Online-Phasen

Unter Blended Learning versteht man meistens die Vermischung von verschiedenen Lernformen. Der Begriff wird bei Wikipedia als Integriertes Lernen beschrieben.

Aus meiner Erfahrung gibt es in der IT-Beratung häufig folgende Formen für die persönliche Weiterbildung:

  1. Eigenes Erarbeiten von Lernzielen
  2. E-Learning Inhalt zu Fachthemen und Softskills
  3. Begleitendes Arbeiten in Projekten zusammen mit Kollegen
  4. Präsenzphasen zur gemeinsamen Erarbeitung von Ergebnissen

Die Lerninhalte sind natürlich auch abhängig vom aktuellen Wissensstand des Schulenden:

  • Ein Junior Consultant als Berufseinsteiger orientiert sich mehr am Aufbau des Fachwissens und der Projektarbeit mit erfahrenen Kollegen
  • Ein Senior Consultant bildet sich natürlich auch fachlich weiter, aber hier sind häufig auch die Softskills und abrundendes / ergänzendes Wissen gefragt

Der Erfolg der Lernmethode ist natürlich immer abhängig vom Lerntyp. Es muss darauf geachtet werden, dass alle entsprechend Kanäle des Lernenden angesprochen werden und man einen guten Lernmix findet.

In meinem Verständnis wird das Thema E-Learning (zum Teil als Aufzeichnung und zum Teil mit einem Dozenten) das vorherrschende Modell werden. In einem E-Learning-System kann ich ohne einen Dozenten sehr einfach und ungebunden Wissen aufbauen. Die Festigung des Wissens ist dann häufig zusammen mit einem Dozenten aus der Praxis von Vorteil. Falls notwendig plant man noch optional Präsenzterminen in denen man Praxisbeispiele / Gruppenarbeiten durchnimmt. Es wird also immer ein Mix aus fremdgesteuerten und selbstgesteuerten Lernphasen von Vorteil sein.

Tipp: Mein persönliches aktuelles Lernmodell sieht vor, das ich für jeden HomeOffice-Tag 30 Minuten E-Learning betreibe (das habe ich mir so in meinen Arbeitsalltag geplant). Damit ist auch sichergestellt, dass man sich regelmäßig weiterbildet und seine Weiterbildungsziele im Jahr erreicht.

Wie sehen Sie die Weiterbildung und das lebenslange Lernen im IT-Beratungsumfeld? Welche Lerninhalte und Lernformen werden sich am Markt durchsetzen? Gibt es noch weitere Tipps um möglichst effektiv sein Wissen auszubauen?

 

Diablo 2 Resurrected – Ein zeitloser Klassiker kehrt zurück

Auf der BLIZZCONLINE im Februar 2021 wurde Diablo 2 Resurrected vorgestellt. Der Ankündigungstrailer war damals schon sehr gut:

Nachdem in der KW 14 dann die erste technische Alpha von D2R gestartet ist, musste ich auch meine alten Softwarepakete heraussuchen (mit der Auflösung 800 x 600 macht das aber auf aktuellen Systemen nicht mehr wirklich Spaß).

Die ersten Gameplay-Videos der Alpha sahen schon sehr vielversprechend aus. Ich bin mal gespannt, ob die bessere Graphik für etwas Langzeitmotivation ausreicht.

Wer von euch war im originalen Diablo 2 mit dabei? Wer wird sich das verbesserte Diablo 2 Resurrected zulegen?

 

Klappt es mit dem Icon-Status im Adidas Creators Club doch?

Mitte 2020 habe ich noch gezweifelt mit meinen sportlichen Aktivitäten (hauptsächlich das Laufen) die 9.000 notwendigen Punkte für den Adidas Creators Club zu schaffen.

Im Q1 / 2021 hat sich dann gezeigt, dass es doch klappen könnte (es wird aber knapp). Im März / April 2021 hat sich dann durch das erweiterte Training und diverse Challenges ergeben, dass ich den ICON-Status erreicht habe. Damit waren dann auch zum Ende April 2021 1.1149 Punkte möglich d.h. der Status ist jetzt bis April 2022 gültig und die Punktejagd für die Re-Zertifizierung geht los. 🙂

Was bringt jetzt aber der Icon-Status? Laut Runtastic soll es exklusive Events geben (könnte interessant sein, aber was findet gerade statt?), einen priorisierter Hype Access (wahrscheinlich uninteressant für mich), 12 Monate Adidas Runtastic Premium (nimmt man gerne mit) und weitere Icon Extra-Vorteile (bin gespannt was da kommt).

Im Creators Club habe ich jetzt alle Ziele erreicht. Wie geht es nun weiter? Ich werde jetzt versuchen bei den Adidas Runners das Gold Level (für 50 Credits) zu erreichen. Challenges, Levels und Reward-Programme scheinen bei mir auf alle Fälle zu funktionieren 🙂

Welche weitere Ziele und Challenges plant Ihr in diesem etwas tristen Lauf- und Sportjahr mit wenig Möglichkeiten?

 

 

 

Kontaktsport in Pandemie-Zeiten

Die meisten Leser meines Blogs wissen, dass ich mich aktuell am meisten mit dem Laufen beschäftige. Im Herbst und Winter betreibe ich als Alternativsport aber immer Ringen – außer in 2020. Neben den Fitnessstudios hat der Kontaktsport im Innenbereich aber den schwersten Stand in der „Pandemie-Diskussion“.

Was meine ich damit?

  1. Training und sozialer Kontakt von Kindern und Jugendlichen im Kontaktsport – nicht möglich
  2. Meisterschaften aus dem Frühjahr? Alle verschoben (auf unbestimmte Zeit) – ein sportliches Messen ist nicht möglich
  3. Im März war nur kontaktfreier Sport im Außenbereich möglich – zum Kontaktsport im Außenbereich (geschweige denn zum Innenbereich) kam es dann aber auch gar nicht mehr

Aus meiner Sicht ist noch nicht absehbar, wann wir wieder geregelt Sport betreiben dürfen. Ich sehe den Sport und generell Bewegung für die Verbesserung des Immunsystems aber extrem wichtig (das wird aktuell doch recht häufig nicht beachtet und gar nicht mehr öffentlich diskutiert).

Für eine präventive Vorbeugung von Infektionen (nicht nur von Covid-19, ein Virus macht noch keine Infektion) hilft aus meiner Sicht Sport und Bewegung an der frischen Luft incl. gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Vermeidung von Nikotin und Alkohol. 

Wie groß ist das Risiko wenn wir jetzt seit ca. 1 Jahr keinem geregelten Sport mehr nachkommen können? Was macht das mit unserem Immunsystem? Wie wirkt sich das auf unsere psychische Gesundheit aus? Was macht die fehlende sportliche Aktivität mit unseren Kindern?

Ich bin gespannt auf einen regen Austausch ggf. hat jemand auch ein paar Studien, wie sich der fehlende Sport auf die Menschheit auswirkt (ich habe hier ein paar Details von T-Online und meine eigene Meinung dargestellt).