Strom sparen und besserer WLAN-Empfang?

Ab und zu muss man auch mal seine IT-Infrastruktur zu Hause „entrümpeln“. Ich hatte die Idee, unseren Haushalt um ein paar WLAN-Router und -Repeater zu „verschlanken“ und gleichzeitig die Geschwindigkeit zu verbessern.

Heraus gekommen ist ein Infrastruktur-Wechsel von TP-Link- zu FRITZ-Komponenten (die FRITZ-Box war schon im Haushalt mit deaktivierten WLAN im Keller). Hintergrund, warum ich eine eigene dedizierte WLAN-Infrastruktur im Haus hatte, war dass ich das WLAN durch ein anderes System vom Internet-Zugang trennen wollte. Diese Idee hat sich durch den erhöhten Administrationsaufwand und höheren Energieverbrauch leider etwas „überholt“.

Durch den Einsatz der FRITZ-Box und dem Zukauf eines FRITZ-Repeaters konnte das bestehende TP-Link-System vom Netz genommen werden und die etwas in die Jahre gekommene Geschwindigkeit vom WLAN von AC (Wi-Fi 5) auf AX (Wi-Fi 6) angehoben werden.

Außerdem wurde die gesamte Sicherheit noch einmal auf einen höheren Standard gesetzt und noch einmal alle Bereiche rund um den Haushalt ausgeleuchtet und optimiert. Jetzt gibt es auch am äußeren Ende der Terrasse und an der Garage einen verbesserten WLAN-Durchsatz.

Ungünstigerweise gab es wegen fehlerhaften WLAN-Treibern auch mit einem Surface-Endgerät Probleme (hier musste ich auf „inoffizielle“ Treiber umstellen, da ich das Gerät ansonsten nicht mehr nutzen konnte).

Welche Erfahrungen habt Ihr bei der Abdeckung des WLAN im privaten Umfeld gesammelt? Gab es bei euch auch Komponenten, die nach einem Wechsel nicht mehr funktionierten? Ist für euch eher ein Komfort- und Geschwindigkeitsgewinn oder der Sicherheitsfaktor wichtig?

 

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