

Bei der Führung von virtuellen Teams hat das persönliche Kennenlernen der Teammitglieder und damit das Aufbauen von Vertrauen einen hohen Status. Wichtig ist auch das Micromanagement und ausuferndes Reporting vermieden wird. Auch die gemeinsame Erwartungshaltung an das Team und klare Kommunikationsregeln müssen vorab geklärt werden.
Folgende Aspekte gilt es in der Führung von virtuellen Teams zusätzlich zu beachten:
Bei virtuellen Teams ist eine gute Kommunikation das A und O. Dies betrifft die direkte und auch die indirekte / informelle Kommunikation.
Folgende Punkte sind im Bezug auf die Kommunikation zu beachten:
Bei der informelle Kommunikation in virtuellen Teams muss Zeit für Small Talk an der „virtuellen Kaffeemaschine“ gegeben sein. Der informelle Austausch kann auch in Teammeetings gefördert und unterstützt werden.
In Teams gilt es speziell Rollenkonflikte, kulturelle Konflikte, Prozessthemen und Missverständnisse schnell und nachvollziehbar zu klären.
Folgende Punkte können bei der Konfliktlösung unterstützen:
Welche wichtige Punkte gibt es aus Ihrer Sicht noch bei Konflikten, Kommunikation und Führung von virtuellen Teams?
Welche weiteren Herausforderungen und Vorteile sehen Sie bei virtuellen Teams?
Jedes Jahr werden im VW Corrado Forum die Zulassungszahlen aus dem KBA für den VW Corrado gesammelt und dargestellt.
Im Jahr 2018 gab es noch 5.216 zugelassene VW Corrados in Deutschland. In 2019 hat sich der Bestand auf 5.111 PKWs (d.h. -2,05 %) verringert.
Die Ergebnisse werden dann kumuliert in einer zentralen „Corrado-Bestands-Statisktik“ zusammengefasst. Dort kann man die Zahlen abhängig von der Motorisierung und dem Jahr (bis 2001) einsehen. Klaus hat die Zahlenketten dann auf der Seite auch mit schönen Graphiken visualisiert 🙂
Gerade für die Projektarbeit ist die Form der Zusammenarbeit in virtuellen Teams sehr gut geeignet. Der regionale Fachkräftemangel, neue Arbeitsweisen und eine gewünschte Nähe zum Kunden eignen sich sehr gut für virtuelle Teams.
In virtuellen Teams gibt es eine hohe räumliche Trennung zum Teil über Länder und Zeitzonen hinweg d.h. die Kommunikation läuft größtenteils über digitale Medien ab.
Durch die Globalisierung, vielen Firmenzusammenschlüssen, Matrixorganisationen und der verteilten Zusammenarbeit mit externen und internen Dienstleistern wird diese Form der Teamarbeit immer wichtiger.
Aus den virtuellen Teams ergeben sich viele Chancen:
Es gibt aber auch ein paar Herausforderungen im Gegensatz zu den Präsenzteams:
Aus meiner Sicht muss erst einmal das Vertrauen der Teammitglieder untereinander aufgebaut werden, um eine effektive und effiziente Zusammenarbeit zu etablieren. Natürlich müssen gemeinsam die „Team-Regeln“ erarbeitet werden und eine gute technische Infrastruktur bereitstehen.
Wo arbeiten Sie bereits in virtuellen Teams? Welche Erfahrungen haben Sie mit der Infrastruktur und der Mitarbeiterführung gesammelt?
Vor Kurzem wurde die Integration von Power Automation und Visio von Microsoft vorgestellt. Notwendig ist dafür der Visio Plan 2 und die Version 1910 oder höher.
Durch das Addin ist es möglich eine Zusammenarbeit zwischen Power Automation und Visio durchzuführen. Damit können für den Anwender einfach BPMN-Diagramme erzeugt und nach Power-Automation exportiert werden. Dadurch ist eine einfache Automatisierung in der Microsoft-Welt möglich.
Folgender Arbeitsablauf wäre damit einfach möglich:
Aus der ECM-Welt kennt man Visio recht häufig im Kontext des Prozessdesigns.
Welche anderen Varianten sehen Sie für eine graphische Prozessmodellierung und die Verknüpfung der Microsoft-Produkte?
Am 19.03.2020 wurde ein neues Update für openHAB veröffentlicht.
Die Version 2.5.3 ist komplett kompatibel zur Version 2.5.x.
Es gab mit der neuen Version 3 neue Add-ons und einige Erweiterungen und Bugfixes der bestehenden Softwarekomponenten.
In den Release Notes werden die Änderungen kurz und im GitHub dann im Detail beschrieben.
Habt Ihr die Version 2.5.3 bei euch schon installiert?
Ich bin aktuell noch auf 2.5.1 und bei der Taktzahl an Updates warte ich ggf. noch ein paar „Fixes“ ab. 🙂
Im vorherigen Artikel bin ich kurz auf die verschiedenen Cloud-Modelle eingegangen. Häufig höre ich auch noch von verschiedene Servicemodelle in der Cloud.
Am häufigsten werden folgende Servicemodelle angesprochen:
Software as a Service basiert auf dem Grundgedanken, dass die eingesetzte Software und IT-Infrastruktur komplett vom IT-Dienstleiter betrieben wird und der Endkunde die Leistung nur nutzt.
Bei Platform as a Service stellt der Dienstleister nur den Softwarestack zur Verfügung. Hier kann ohne Anschaffung von Hard- und Software das System genutzt und an die eigenen Anforderungen angepasst werden.
Bei Infrastructure as a Service stellt der Dienstleister nur die Rechnerkapazitäten und Infrastruktur zur Verfügung. Häufig werden Kapazitäten zur Verfügung gestellt um Belastungsspitzen etc. besser zu planen und eine hohe Skalierbarkeit gewährleisten zu können.
Welche weiteren Servicemodelle kennen Sie im Cloud-Kontext? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie bei den diversen Möglichkeiten für Endkunden?