Der vergessene Schatz im Keller: Ein Fund der besonderen Art

Es gibt viele Dinge, an die wir uns erinnern, aber manchmal vergessen wir einen besonderen Schatz in unserem Keller. In diesem Blogpost erfahren Sie alles über den vergessenen Schatz im Keller und was es bedeutet, ihn zu finden. Ein Fund, der besondere Freude bereitet und viele überraschende Entdeckungen mit sich bringt. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was es mit diesem Fund auf sich hat!

Der vergessene Schatz im Keller

Wer kennt das nicht: Beim Aufräumen im Keller oder auf dem Dachboden stößt man auf Dinge, die man längst vergessen hat. Doch manchmal verbirgt sich unter Staub und Gerümpel ein wahrer Schatz. Vielleicht ist es eine alte Briefmarken- oder Münzsammlung, die heute viel wert ist. Oder ein antikes Möbelstück, das du verkaufen kannst. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und zu prüfen, ob sich unter dem vermeintlichen Gerümpel nicht doch etwas Wertvolles verbirgt. Denn wer weiß, vielleicht hast du einen vergessenen Schatz im Keller, der dir ein kleines Vermögen einbringen könnte.

Ein Fund der besonderen Art

Auslöser für diesen Artikel war ein altes Siemens Scenic Mobile 750, das beim Ausräumen für die PV-Anlage im Keller gefunden wurde. Kurz im Internet recherchiert und dann doch für den Recyclinghof vorbereitet. Auch wenn es mein erstes Notebook war. 😉

Fazit

Und damit sind wir am Ende unseres Blogartikels angelangt. Wir haben gesehen, dass es sich lohnt, den Keller genauer unter die Lupe zu nehmen und nach vergessenen Schätzen zu suchen. Vielleicht findest du etwas, das dich überrascht und begeistert. Aber auch wenn du nicht fündig wirst, lohnt es sich, den Keller aufzuräumen und zu sortieren. Denn so schaffst du Platz und Ordnung in deinem Zuhause. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du beim nächsten Mal etwas, das dir bisher entgangen ist. Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Schatzsuche.

Die Zukunft des Enterprise Content Management (ECM): Trends und Entwicklungen!

Der digitale Wandel hat das Enterprise Content Management (ECM) sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich geprägt. Wir beobachten, wie sich ECM-Trends und -Technologien rasant entwickeln. In diesem Blogbeitrag stellen wir die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich ECM dar, um ein besseres Verständnis für die Zukunft von ECM zu schaffen. Durch mögliche Anwendungsfälle und Chancen erfahren wir mehr darüber, wie sich der Fortschritt auf Unternehmen auswirken kann. Seien Sie gespannt!

1. Nutzen Sie die Cloud!

Die Cloud ist ein wesentlicher Bestandteil der Zukunft von Enterprise Content Management (ECM). Cloud-basierte Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Anwendungen und Daten sicher auf einer zentralen Plattform zu speichern und zu verwalten. Dadurch haben Unternehmen nicht nur einfachen Zugriff auf ihre Inhalte, sondern können diese auch in Echtzeit synchronisieren und mit anderen Nutzern teilen.

Cloud-basiertes ECM bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen gegenüber traditionellen ECM-Lösungen. Die Cloud ermöglicht es Unternehmen, skalierbare Speicherlösungen bereitzustellen, die an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden können. Darüber hinaus bietet die Cloud eine hochverfügbare Umgebung, die einen unterbrechungsfreien Betrieb bei hoher Sicherheit und Compliance gewährleistet.

Durch den Einsatz von Cloud-basiertem ECM können Unternehmen auch ihre internen Prozesse verbessern und Kosten einsparen. Da die Cloud die Erstellung, Freigabe und Bearbeitung von Dokumenten vereinfacht, spart sie Zeit und Aufwand bei der Datenerfassung. Darüber hinaus senkt die Cloud die Kosten für Hard- und Software, da die Nutzer auf alle ihre Inhalte zugreifen können, ohne in teure IT-Infrastruktur investieren zu müssen.

Alles in allem bietet Cloud-basiertes ECM viele Vorteile für Unternehmen aller Branchen. Es ist erschwinglich, leistungsstark und bietet Unternehmen mehr Flexibilität bei der Verwaltung ihrer Inhalte. Wenn Sie also nach einem effizienteren Weg suchen, Ihr Enterprise Content Management zu optimieren, sollten Sie eine Investition in die Cloud in Betracht ziehen!

2. Automatisierung ist das Zauberwort

Durch die Automatisierung von Geschäftsprozessen können Unternehmen nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch effizienter arbeiten. Durch den Wegfall manueller Aufgaben können sich die Mitarbeiter auf wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren und so die Produktivität des Unternehmens steigern.

ECM-Software bietet eine Reihe automatisierter Funktionen, mit denen Benutzer Inhalte erfassen, importieren, exportieren und verteilen können. Diese Funktionen können in nahezu jeden Geschäftsprozess integriert werden und helfen, diesen zu optimieren. Darüber hinaus ist die Software in der Regel vollständig an die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens anpassbar.

3. KI und maschinelles Lernen werden immer wichtiger

Ihre Daten sind wertvoll, aber sie sind wertlos, wenn Sie nicht wissen, wie sie zu interpretieren sind. In der ECM-Software ermöglichen sie es der Software, selbst zu lernen und sich anzupassen. Dies ist besonders wichtig, damit die Software immer auf dem neuesten Stand ist und den Anforderungen der Kunden entspricht.

4. Inhalte müssen personalisiert sein

Damit sie von den richtigen Personen zur richtigen Zeit gesehen werden. Die Integration mit anderen Unternehmensanwendungen ist ein Muss, da die Benutzer Inhalte nicht immer in der ECM-Software erstellen oder anzeigen müssen.

ECM-Software bietet also viele Vorteile für Unternehmen jeder Größe und fast jeder Branche. Um die bestmögliche Lösung für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie sich an einen Experten wenden, der Sie bei der Auswahl und Implementierung berät.

5. Die User Experience ist alles

Ihre Lösung muss intuitiv sein und eine einfache Benutzeroberfläche bieten, damit Ihre Mitarbeiter sie effektiv nutzen können.

Die Integration mit anderen Unternehmensanwendungen ist ein Muss, da Benutzer Inhalte nicht immer in der ECM-Software erstellen oder anzeigen müssen.

6. Sicherheit geht vor

Stellen Sie sicher, dass Ihre Lösung mit den neuesten Sicherheitsstandards kompatibel ist und über ein robustes Sicherheitsmodell verfügt.

Dies ist besonders wichtig, wenn Sie branchenspezifische Anforderungen erfüllen müssen.

7. Flexibilität ist entscheidend

Da die meisten Unternehmen heute über eine hybride IT-Umgebung verfügen, sollte Ihre ECM-Lösung in der Lage sein, sowohl vor Ort als auch in der Cloud zu arbeiten. Auf diese Weise können Sie die für Ihr Unternehmen am besten geeignete Umgebung bereitstellen und gleichzeitig die Kosteneffizienz maximieren.

8. Zukunftsfähigkeit

Entscheiden Sie sich für eine Lösung, mit der Ihr Unternehmen wachsen und sich an neue Technologien und Mitarbeiter anpassen kann. Dank fortschrittlicher Funktionen wie intelligenter Suche und automatischer Spracherkennung kann Ihr Unternehmen ungebremst wachsen.

9. Die Zukunft ist mobil

Ihre Lösung sollte native Apps für die wichtigsten mobilen Geräte und Betriebssysteme anbieten. Wenn Ihr Unternehmen eine webbasierte Lösung anbietet, sollten Sie auch Responsive Design-Techniken verwenden.

Laut Statista werden in diesem Jahr weltweit 2,87 Milliarden Menschen ein Smartphone besitzen. Das ist ein Anstieg von 10 Prozent im Vergleich zu 2016. In den nächsten fünf Jahren wird sich dieser Trend fortsetzen und die Zahl der Smartphone-Nutzer auf fast 3,8 Milliarden steigen. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen über ihre mobilen Geräte online gehen und nach Lösungen suchen werden. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website oder Anwendung für mobile Geräte optimiert ist.

Dafür gibt es viele Möglichkeiten: Indem Sie responsives Webdesign verwenden oder native Apps entwickeln – oder am besten beides! Responsive Webdesign sorgt dafür, dass Ihre Website unabhängig von der Bildschirmgröße des Nutzers gut aussieht und funktioniert – egal, ob es sich um einen großen Desktop-Monitor oder einen kleinen Handy-Bildschirm handelt. Im Gegensatz dazu wird nativer Code speziell für jede Plattform (iOS vs Android vs Windows) geschrieben und bietet daher die bestmögliche Benutzererfahrung auf all diesen Systemen.

Allerdings hat nativer Code seinen Preis: Die Entwicklung einer iOS-App kostet etwa 25 Prozent mehr als die Erstellung eines Webbanners mit Responsive Design, für Android muss man sogar 50 Prozent mehr budgetieren. Wer also nicht genug Zeit oder Geld hat, um sowohl Websites als auch Apps zu erstellen, muss sich entscheiden, welches Produkt für den Endkonsumenten Priorität hat: Nutzbarkeit, 100 % optimale mobile Suche & Interaktion? ODER Reichweite/Kompatibilität mit verschiedenen Arten von mobilen Geräten?

10. ECM ist keine Insellösung

Wählen Sie eine Lösung, die sich nahtlos in andere Unternehmensanwendungen integrieren lässt. Integration ist ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl einer Lösung. Viele Unternehmen verlassen sich auf mehrere Anwendungen, die, wenn überhaupt, nur miteinander kommunizieren. Dies führt zu Doppelarbeit und Ineffizienz. Die Suche nach einer Lösung mit einer offenen API-Architektur ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle darüber zu behalten, wie Ihre Daten weitergegeben und verwendet werden.

11. ECM ist kein Allheilmittel

Denken Sie daran, dass Ihre Mitarbeiter Inhalte nicht immer in der ECM-Software erstellen oder anzeigen müssen. Die Integration eines Dokumentenmanagementsystems in Ihre bestehende Infrastruktur ist unerlässlich, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, Inhalte zu erstellen und anzuzeigen. Wenn Sie z.B. ein Autor sind, ist es unwahrscheinlich, dass Sie Ihre Arbeit in der gleichen Software erstellen, in der auch die Finanzunterlagen Ihres Unternehmens erstellt werden.

12. Wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich an einen Experten

Es gibt viele gute ECM-Lösungen auf dem Markt und es kann eine Herausforderung sein, die richtige für Ihr Unternehmen zu finden. Lassen Sie sich bei der Auswahl und Implementierung beraten.

ECM-Software bietet viele Vorteile für Unternehmen jeder Größe und fast jeder Branche. Um die bestmögliche Lösung für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie sich an einen Experten wenden, der Sie bei der Auswahl und Implementierung berät.

OpenGPT und OpenAI – eine neue Konkurrenz für Google?

Die KI-Branche boomt. Immer mehr Unternehmen setzen auf künstliche Intelligenz, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Google ist hier einer der Vorreiter und hat mit seinem Betriebssystem Android eine fast uneinholbare Führungsposition inne. Doch wie lange noch? Denn neue Player wie OpenGPT und OpenAI betreten nun die Arena und wollen Googles Krone als KI-Anbieter erobern. Wir analysieren, ob sie das Zeug dazu haben.

1. OpenGPT – was ist das?

OpenGPT ist ein neues Projekt von OpenAI. Es handelt sich um eine Open-Source-Software, mit der künstliche Intelligenz entwickelt und ausgeführt werden kann. OpenAI ist eine gemeinnützige Organisation, die von einigen der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz finanziert wird. Dazu gehören Google, Microsoft und Amazon.

OpenGPT basiert auf derselben Technologie wie Googles TensorFlow und soll es Entwicklern ermöglichen, ihre KI-Anwendungen zu optimieren. Version 3 des Sprachmodells wurde Anfang 2023 veröffentlicht.

2. Wie funktioniert OpenGPT?

OpenGPT ist eine Open-Source-Plattform, die es Entwicklern ermöglicht, gemeinsam an KI-Lösungen zu arbeiten. Die Plattform wurde von Google-Mitarbeitern entwickelt und bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Daten zu öffnen und anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. So können sie gemeinsam neue Lösungen entwickeln und ihre Produktivität steigern.

OpenGPT basiert auf dem Konzept der „Frog Tools“, also Werkzeugen, mit denen Entwickler ihre Arbeit effektiver gestalten können. Die Plattform bietet daher verschiedene Werkzeuge für die Bereiche Bilderkennung, NLP und ML. So gibt es beispielsweise Werkzeuge zur Erkennung von Emotionen oder Gesichtern sowie zum Leseverständnis. Auch Werkzeuge für die Analyse von Textdateien stehen zur Verfügung.

3. Welche Vorteile hat OpenGPT gegenüber Google?

OpenGPT und OpenAI sind zwei neue Projekte, die einen sehr vielversprechenden Ansatz verfolgen. Obwohl sich beide Projekte noch in der Entwicklung befinden, haben sie bereits einige Gemeinsamkeiten.

Erstens beschäftigen sich beide Projekte mit künstlicher Intelligenz (KI). OpenAI will KI für die Industrie entwickeln, während OpenGPT auf KI basiert. Zweitens beziehen sich beide Projekte auf Big Data. OpenGPT sammelt und speichert große Datenmengen, während OpenAI die Daten analysiert und nutzt. Drittens koordinieren beide Projekte unabhängige Forscher, um gemeinsam an der Entwicklung von KI zu arbeiten.

4. Fazit: Neue Konkurrenz für Google?

OpenGPT und OpenAI sind zwei neue Projekte, die von Google unterstützt werden. Sie sollen Google nicht ersetzen, sondern eine Alternative darstellen.

OpenGPT ist ein Projekt, das Nutzern, die auf die proprietäre Software von Google angewiesen sind, freie Software zur Verfügung stellen will. OpenAI hingegen will dem menschlichen Gehirn große Rechenleistung zur Verfügung stellen, um die künstliche Intelligenz voranzutreiben. Beide Projekte sollen den Menschen helfen, ihr Leben zu verbessern.

Während OpenAI noch in den Kinderschuhen steckt und noch nicht genau definiert ist, welche Aufgaben es erfüllen soll, ist OpenGPT bereits aktiv und bietet den Nutzern eine Vielzahl von Programmen, die Googles proprietäre Software ersetzen können. Dazu gehören unter anderem Office-Programme wie LibreOffice und Google Docs.

OpenGPT und OpenAI sind also keine Kampfansage an Google, sondern stehen vielmehr für die Idee der freien Entwicklung und des freien Zugangs zu Informationen und Wissen.

Strom sparen und besserer WLAN-Empfang?

Ab und zu muss man auch mal seine IT-Infrastruktur zu Hause „entrümpeln“. Ich hatte die Idee, unseren Haushalt um ein paar WLAN-Router und -Repeater zu „verschlanken“ und gleichzeitig die Geschwindigkeit zu verbessern.

Heraus gekommen ist ein Infrastruktur-Wechsel von TP-Link- zu FRITZ-Komponenten (die FRITZ-Box war schon im Haushalt mit deaktivierten WLAN im Keller). Hintergrund, warum ich eine eigene dedizierte WLAN-Infrastruktur im Haus hatte, war dass ich das WLAN durch ein anderes System vom Internet-Zugang trennen wollte. Diese Idee hat sich durch den erhöhten Administrationsaufwand und höheren Energieverbrauch leider etwas „überholt“.

Durch den Einsatz der FRITZ-Box und dem Zukauf eines FRITZ-Repeaters konnte das bestehende TP-Link-System vom Netz genommen werden und die etwas in die Jahre gekommene Geschwindigkeit vom WLAN von AC (Wi-Fi 5) auf AX (Wi-Fi 6) angehoben werden.

Außerdem wurde die gesamte Sicherheit noch einmal auf einen höheren Standard gesetzt und noch einmal alle Bereiche rund um den Haushalt ausgeleuchtet und optimiert. Jetzt gibt es auch am äußeren Ende der Terrasse und an der Garage einen verbesserten WLAN-Durchsatz.

Ungünstigerweise gab es wegen fehlerhaften WLAN-Treibern auch mit einem Surface-Endgerät Probleme (hier musste ich auf „inoffizielle“ Treiber umstellen, da ich das Gerät ansonsten nicht mehr nutzen konnte).

Welche Erfahrungen habt Ihr bei der Abdeckung des WLAN im privaten Umfeld gesammelt? Gab es bei euch auch Komponenten, die nach einem Wechsel nicht mehr funktionierten? Ist für euch eher ein Komfort- und Geschwindigkeitsgewinn oder der Sicherheitsfaktor wichtig?

 

Das Microsoft Surface Pro – perfekt für Business und Freizeit!

Das Microsoft Surface Pro ist der perfekte Begleiter für Business und Freizeit. Anfang 2023 gab es bei mir ein Hardware-Upgrade vom Surface Pro 3 auf ein Surface Pro 8 (mit i5 Prozessor, 8 GB Ram, 512 GB Festplatte, Signature Keyboard, Stylus Pen 2). Das Surface Pro 3 ist (war) ein treuer Begleiter seit Anfang 2015 für mich. Leider ist es etwas in die Jahre gekommen und es gibt zum Teil keine Ersatzteile mehr (Stift, Lüfter), es ist kein Windows 11 Update mehr möglich und die Hardware ist auch nicht mehr die schnellste am Markt.

Das Surface Pro 8 ist als Ersatz für mein bereits existierenden Microsoft Surface Pro 3 vorgesehen und bietet eine Reihe von Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell. Das Surface Pro 8 ist der ideale Begleiter für Business und Freizeit – es ist leistungsstark und kompakt genug, um es überall mitzunehmen, aber auch schlicht und edel genug, um es stilvoll zu präsentieren.

Warum ist das Microsoft Surface Pro eine gute Wahl?

Das Microsoft Surface Pro ist eine der besten Kombinationen aus Business- und Freizeitnutzung, die es derzeit auf dem Markt gibt. Es ist ein leistungsstarkes 2-in-1-Gerät, das sich sowohl für Business- als auch für Freizeitanwendungen eignet. Dank seines robusten Designs, seiner leistungsstarken Prozessoren und seiner langlebigen Akkulaufzeit ist es für beide Anwendungsbereiche ideal geeignet.

Der Microsoft Surface Pro bietet zahlreiche Funktionen, um den Einstieg in die digitale Welt zu erleichtern. Mit dem integrierten Windows 11 Betriebssystem kann man seinen Arbeitsalltag produktiver gestalten und alle wichtigen Programme effizienter nutzen. Darüber hinaus bietet das Microsoft Surface Pro eine hervorragende grafische Leistung und eine hohe Arbeitsspeicherkapazität.

Auch für die Freizeitanwender bietet das Microsoft Surface Pro viel Komfort. Mit seinem 13 Zoll Display kann man Filme, Videos oder Spiele in brillanter Qualität genießen. Der integrierte Dolby Audio Sound sorgt für unglaublichen Klang und der Multi-Position Kickstand ermöglicht es Ihnen, das Gerät bequem in verschiedene Positionen zu stellen – ideal für Präsentationen oder Streaming von Inhalten.

Wie lässt sich das Surface Pro in Beruf nutzen?

Das Surface Pro ist ideal für alle, die viel unterwegs sind und trotzdem auf ein leistungsstarkes Notebook setzen wollen. Es ist klein und handlich genug, um es überallhin mitzunehmen, aber dennoch robust genug, um alles zu tun, was man von einem modernen Laptop erwartet. Das Surface Pro verfügt über einen sehr guten Bildschirm mit Touchscreen-Steuerung und bietet damit eine hervorragende Benutzeroberfläche für alle Arten von Anwendungen. 

Ich nutze das Surface für meine Notizen in Kundenterminen und Workshops. Zusammen mit Microsoft 365 / OneNote habe ich so eine ideale Arbeitsumgebung für mich gefunden. Meine handschriftlichen Notizen werden dann nach dem Termin in eine Kundenablage (Nachbereitung als Text) überführt. Außerdem kann es in Präsentationen sehr gut für Notizen verwendet werden.

Wie lässt sich das Surface Pro im Alltag nutzen?

Das Microsoft Surface Pro ist die perfekte Mischung aus Business und Freizeit. Es ist ein leistungsstarkes und zugleich elegantes Notebook, das sowohl für die Arbeit als auch für den Feierabend geeignet ist. Da das Surface ein ziemlich kraftvolles Endgerät ist, kann es am Abend oder an den Wochenenden für einfache Spiele und Multimedia / Filme sehr gut verwendet werden.

Auf Reisen begleitet mich das Surface um Themen zu erledigen, für die mir persönlich ein SmartPhone über ein zu kleines Display verfügt. Hier geht es um weitere Planung von Routen, einholen von Informationen zum Sightseeing und gängige Online-Recherchen.

Fazit: Das Microsoft Surface Pro als idealer Begleiter für Business und Freizeit

Für mich ist ein Microsoft Surface Pro (hier in der Version 8) eine ideale Kombination im beruflichen und privaten Alltag. 

Das Surface nutze ich im Business mehr als „Digitalen Notizblock“ als ein klassisches Tablet / Notebook. Dafür ist es natürlich ein recht teurer Begleiter, aber vor allem in der Kundenkommunikation finde ich das Endgerät sehr gut.

Privat ist für mich die Größe des gesamten Geräts das Hauptargument. Mit seinen kompakten Maßen passt es incl. Ladegerät und Tastatur in jede Tasche und ist somit stets griffbereit. Außerdem bietet es ausreichend Leistung für meinen Anwendungsfälle.

 

 

 

2-Faktor-Authentifzierung in einem NAS

In diesem Beitrag hatte ich schon einmal generell über sichere Passwörter geschrieben. Damals war schon die 2-Faktor-Autenthifizierung für die Absicherung von wichtigen Zugangsdaten und Systemen angesprochen worden. 

Wichtig sind hier aus meiner Sicht nicht nur externe Dienste, sondern auch lokal verwendete IT-Systeme. In meinem Fall ist ein Synology-NAS per 2-Faktor-Authentifzierung gesichert.

Eine technische Einrichtung könnt Ihr hier für euer jeweilige System nachlesen.

Im einfachsten Fall aktiviert man am zugehörigen Benutzer die „2-Stufen Verifizierung“ in der Administrationsoberfläche.

Nach der Einrichtung erscheint dann für den jeweiligen Nutzer nach Eingabe des Benutzernamen und Passwort ein 2. Faktor zur Authentifizierung. In meinem Fall verwende ich als zweiter Faktor den Google Authenticator auf einem Smartphone.

In nächster Zeit möchte ich noch den Einsatz eines zweiten Faktors mit einem Hardware-System evaluieren (z.B. FIDO2). Hier habe ich für mich aber noch keine finale Lösung gefunden, die auf möglichst vielen meiner verwendeten Systeme und Geräte einsatzfähig ist.

Welche Systeme sichert Ihr mit einem zweiten Faktor für die Anmeldung und Administration ab? Nur eure externen Dienste z.B. Online-Banking, Shopping-Plattformen, Soziale Netzwerke? Oder auch eure eigenen Systeme auf denen Ihr für euch relevante Daten verwaltet?

Standards in IT-Projekten (Infrastruktur vs. Prozess)

Wenn man in IT-Projekten nach den Kundenanforderungen frägt, bekommt man häufig die Antwort „Wir benötigen ihren Standard!“. In vielen Projekten geht dann die Erwartungshaltung was man als „Standard“ liefert zwischen Dienstleister und Kunden auseinander. Aber warum passiert das so häufig in IT-Projekten?

Aus meiner Sicht muss man sich vor den „Standards in IT- und ECM-Projekten“ über ein generisches Projekt- und Vorgehensmodell einig werden. Hier hatten wir unseren Projektstandard für unsere digitalen Projekte beschrieben und definiert:

Im nächsten Schritt muss man als Dienstleister eine Definition des Standards für seine Projekte (in welchem Kontext auch immer) zwischen der umsetzenden Einheit und er Vertriebseinheit besprochen werden. Diese Definition sollte natürlich dem gewünschten Zielmarkt entsprechen. 

In eher „infrastrukturlastigen“ Projekten gibt es meist Vorgaben zur IT-Sicherheit oder Installation in On-Premises-Systemen. In reinen Cloud-Projekten beschreibt man häufig eher den gelieferten Funktionsumfang unabhängig von den technischen Rahmenparametern.

Ein gemeinsamer Standard muss also erarbeitet werden um sich in der Umsetzung daran zu messen. Dazu muss der Anforderungskatalog muss klar beschrieben sein (auch die Abgrenzung was nicht im Projekt enthalten ist). Damit stellt der „Standard“ die Mindest-Qualität in einem Projekt dar. 

Wie unterscheiden sich nun Infrastruktur- und Prozess-Projekte:

  • Infrastruktur beschreibt eher die Technik z.B. Installationsverzeichnisse, Dienste, Datenbanken, Systeme, Abweichungen in der Technik (die man wissen muss) etc.
  • Prozess beschreibt eher die Ablauf des Geschäftsprozesses z.B. beteiligte Abteilungen, Abläufe, gewünschter Funktionsumfang / Szenarien etc.

Wichtig ist aus meiner Sicht das man das „was“ und nicht das „wie“ beschreibt. Außerdem ergeben sich Standards meist aus den Best Practices der umgesetzten Projekte (hier ist eine hohe Wiederholbarkeit von Vorteil). Wenn die Beschreibung vorgenommen ist, ist eine regelmäßige Aktualisierung als KVP der ideale Weg. Nun kann man einen guten Mix aus Herstellerdokumentation, Checklisten zur Vorgehensweise und des Projektmodells als Empfehlung an den Kunden ausliefern. Durch die Standardisierung ist auch eine einfache Einarbeitung von neuen Mitarbeitern gegeben und die Wartbarkeit eines umgesetzten Projekts für den Service wird erleichtert.

Welche Vorteile sehen Sie in der Standardisierung von IT-Projekten? Gibt es aus Ihrer Sicht Schwierigkeiten bei der Standardisierung von Infrastruktur- oder Prozess-Projekten? Warum gelingt häufig die Vereinheitlichung in IT-Projekten nicht? Ich bin gespannt auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen!

Abkürzungschaos im ECM-Umfeld verstehen

Hier ein Beitrag aus 2018, in dem die regelmäßig verwendeten Begriffe im ECM-Umfeld etwas genauer beschrieben werden.

In dem Artikel eine Begriffsdefinition für folgende Begriffe vorgenommen:

Zum Artikel aus 2018 könnte man aktuell noch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ergänzen.

Welche Begrifflichkeiten aus dem IT- und ECM-Umfeld sind öfter mal unklar? Wie kann man durch eine Definition für etwas Klarheit sorgen?

Extraktion und Klassifikation – Was muss man wissen?

Datenklassifikation / Datenklassifizierung

Bei der Datenklassifikation werden eingehenden digitale und papierbasierte Dokumente klassifiziert und an ein Extraktionssystem übergeben. Bei einem Papierdokument wird nach der Digitalisierung das Dokument klassifiziert d.h. der Belegtyp wird erkannt und für die weitere Verarbeitung aufbereitet. Damit ist die Grundlage für einen komplett digitalen Posteingang geschaffen. Durch eine Künstliche Intelligenz (KI) gibt es noch viel Potential um die bestehenden Prozesse zu optimieren.

Datenextraktion

Kaffee zubereiten ist wie die Extraktion von Informationen / Daten von einem Dokument. Die Extraktion von Daten ist ein Teil des Input-Managements. Es geht hier aber nicht nur um Papierdokumente, sondern auch um digitale Dokumente. Die Daten werden per Regelwerke und Künstlicher Intelligenz (KI) entsprechend ausgelesen. Im Idealfall ergibt sich damit eine vollautomatisierte Verarbeitung von Dokumenten und Daten.

Softwarelösung

Mit unserer Softwarelösung SQUEEZE von DEXPRO  kann der Prozess von der Digitalisierung, über die Klassifikation bis zur Datenextraktion optimiert werden. Durch die nahtlose Integration in die bestehende Systemlandschaft ist eine einfache Integration in die bestehenden Geschäftsprozesse möglich. Und das Beste daran: Es funktioniert alles vor Ort oder in der Cloud!

Abschluss meines Digitalisierungs-Projekts! Start in den neuen Prozess …

Im letzten Artikel hatte ich über die Digitalisierung meiner alten Dokumente geschrieben. 

Wo es möglich war, habe ich bereits alle externen Parteien auf digitale Kommunikation umgestellt. Zum Teil habe ich auch Verträge bei Dienstleistern gekündigt, bei denen keine digitale Kunden-Kommunikation möglich war.

Alle restlichen, ankommenden Papierdokumente werden zentral in einer Ablage gesammelt und zeitnah (Plan 1 x pro Monat) per Dokumentenscanner digitalisiert. Der Regelprozess hat sich die ersten Monate bereits eingespielt und alles an Papierdokumenten wird zeitnah bearbeitet und dann entsorgt.

Also kurz und schmerzlos in den neuen Prozess …

Die „Altdigitalisierung“ ist aber noch nicht ganz abgeschlossen. Im Keller befinden sich noch einige alte Kopien aus Zeitungen (vom Sport etc.). Es sind auch noch alte Schulungsunterlagen in Ordnern vorhanden (wobei die eh nie mehr gebraucht werden).

Habt Ihr noch Ideen zur Verbesserung? Wie geht Ihr im privaten Umfeld mit euren Papier-Dokumenten um?