




Befolgt Ihr für die Sicherung eurer Daten die 3-2-1-Regel? Falls Ihr die Regel nicht kennt, lest mal hier nach. Ich habe mich die letzte Zeit etwas mehr mit der Datensicherung unserer lokalen Daten beschäftigt.
Ich habe das Konzept für die Sicherung unserer Daten wie folgt aufgebaut (ich mache keinen Unterschied, sondern sichere alle Daten nach diesem Konzept):
Damit habe ich aus meiner Sicht eine recht hohe Sicherheit der Daten gegen Hardware-Defekte, Viren-Befall und nicht einplanbare Schäden geschaffen.
Noch nicht ganz vollständig bin ich bei der Digitalisierung unserer Papierdokumente d.h. unsere Foto-Alben oder Ordner im Schrank wären im schlimmsten Fall (bei uns Hausbrand) nicht gesichert. Das nächste Projekt wird wohl die Digitalisierung nsere ganzen „Papierberge“ zu Hause sein. Aber damit kenne ich mich ja etwas aus 😉
Wie sieht eure Sicherungsstrategie aus? Wie gewährleistet Ihr den Zugriff und die Sicherheit eurer Daten?

In machen Fällen möchte man von unterwegs auf seien lokalen Daten im Heimnetzwerk zugreifen. Bei mir liegen die Daten auf einem Synology NAS. Auf dem NAS werden einige Services für den Zugriff auf Fotos, Dateien, Musik und Filme bereitgestellt. Unser Netzwerk zu Hause ist nur per VPN von extern erreichbar.
Dazu habe ich auf dem NAS einen DynDNS (dynamisches DNS) als Applikation aktiviert um von dort aus meine lokale IP-Adresse auf eine Unterseite unserer Homepage zu veröffentlichen.
Danach muss auf dem NAS ein VPN-Server aktiviert werden. Dazu nutze ich im Paket „VPN-Server“ die PPTP- und OpenVPN-Verbindung. OpenVPN für den Zugriff von Android-Geräten und PPTP für meine Windows-Geräte.
Zusätzlich muss am Router noch eine Port-Weiterleitung für PPTP und OpenVPN aktiviert werden. Die entsprechend Ports müssen dort aktiviert werden.
Wenn man diese Einstellungen vorgenommen hat, kann man auf seinem Client z.B. Android einen OpenVPN-Client mit den Zertifikaten des NAS installieren. Aktiviert man dann von extern den Tunnel kann man auf die NAS-Services zugreifen, wie wenn man sich im lokalen Netzwerk befindet.
Das ist zwar jetzt nicht die einfachste Methode, dafür aber aus meiner Sicht relativ sicher.
Wie greift Ihr von unterwegs auf eure Daten zu? Spiegelt Ihr die Daten in eine „Public Cloud“? Greift Ihr ohne VPN auf die Daten zu?

Heute ging es mal wieder ins Cineplex Kino Aichach. Auf dem Programm stand der neue Alien-Film. Hier gibts den Trailer dazu:
Walter der Bord-Androide (Michael Fassbender) weckt die Crew des Kolonisationsschiffs Covent 7 Jahre zu früh aus Ihrem Kälteschlaf auf. Die Crew erfasst ein Notsignal und der Kapitän entscheidet sich das Signal zu verfolgen. Der erste Xenomorph lässt auf dem Planeten nicht lange auf sich warten.
Am Anfang gab es ein paar gute Naturimpressionen (ähnlich wie in Prometheus). Ich dachte dass der klaustrophobische Teil wie in den Vorgängen etwas mehr zur Geltung kommen soll. Stattdessen stand ganz klar die Action im Vordergrund. Die Doppelrolle der Androiden ist mit Michael Fassbender natürlich top besetzt. Es gibt auch eine Neuigkeiten über die Hintergrunde der Xenomorphs. Alles in Allem ein sehr sehenswerter Teil der Alien-Reihe.
Ein etwas längeres „Findungs-Projekt“ neigt sich dem Ende. Ich beschäftige mich mit dem neuen NAS seit 10.04.2015 und hab schon viele verschiedene Szenarien / Systeme durchgespielt. Nun habe ich heute unser neues NAS Synology DS1817+ 8 GB bei Amazon bestellt. Im ersten Schritt kommen 2 x 6 TB Seagate IronWolf Festplatten in das System.
Geliefert werden soll das System noch diese Woche (damit ich es im Urlaub noch in unser Netzwerk integrieren kann). Danach müssen die Daten vom alten NAS Synology DS211+ übernommen werden. Danach möchte ich alle lokalen Daten noch einmal dezentral im Amazon Cloud Drive sichern.
Der aufwändigste Teil war gerade die Eingabe der 30 Amazon-Gutschein-Codes, da diese zum größten Teil „analog“ vorlagen. Und jeder Code hatte 14 Stellen. 🙂

