

Als „Process-Mining“ bezeichnet man einen Teil des Prozessmanagements, der es ermöglicht Geschäftsprozesse in IT-System auszuwerten und zu verbessern.
Aktuell interessiert mich, wie sich das neue „Process-Mining“ von den „alten“ Bereichen wie ECM / Workflow / Content Services abgrenzt und was „Process-Mining“ für den Kunden an Mehrwerten bietet. Oder ist es nur alter Wein in neuen Schläuchen?
Da ich mich die letzten Jahren (oder schon etwas mehr) mit Dokumentenmanagement beschäftige und das immer auch mit Prozessoptimierung, Workflow-Management-Systemen und Digitalisierung zu tun hat, scheint mir das Thema nicht komplett neu zu sein.
Das „Process-Mining“ unterstützt aus meiner Sicht ein bestehendes ECM-System / Workflow-Management-System mit dem Fokus systemübergreifend Informationen zu erfassen, auszuwerten und mit einer künstlichen Intelligenz zu verbessern.
Ein „Process-Mining“-System kann also eine sinnvolle Ergänzung zu einem bereits vorhandenen ECM-System sein. Wenn ein ECM-System bei einem Kunden gut eingeführt ist, hat es natürlich auch schon Bestandteile des „Process-Mining“ in sich integriert und die bereits erhobenen Daten werden zur Verbesserung (KVP) genutzt. Wichtig scheint mir, dass man nicht nur die Technologie sieht, sondern auch einen durchgängigen Change-Prozess auf Basis der gewonnenen Informationen etabliert.
Welche Vorteile seht Ihr im Bereich „Process-Mining“? Wie kann „Process-Mining“ die bestehende ECM-Welt ergänzen und verbessern?
Unter Veränderungsmanagement lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende bzw. weitreichende Veränderung mit sich bringen.
Mit Fokus auf die Digitalisierung bzw. die digitale Transformation hört man auch immer wieder von „Change Management“.
Aktuell beeinflussen technologische Innovationen unsere Tagesablauf sehr hoch bzw. radikal. Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren die Gesellschaft grundlegend verändert.
Durch die Einführung von neuen Technologien übergeben sich überall Veränderungspotentiale und Wandlungsprozesse. Diese Faktoren können darüber entscheiden, ob eine Technologie erfolgreich eingeführt wird oder nicht.
Wichtig ist in diesem Fall neben der reinen Technologie auch alle Mitarbeiter und Menschen auf dem Weg mitzunehmen. Dies ist Teil des „Change Managements“.
Welche Bereiche seht Ihr bei den technologischem Wandel als wichtig? Wo meint Ihr unterschätzt man aktuell die Ausmaße der Digitalisierung?
Öfter kommen bei mir Rückfragen an, was man eigentlich unter „Digitalisierung“ versteht. Das dies alle Bereiche sowohl Privat als auch Geschäftlich betrifft, haben aber glaube ich mittlerweile alle verstanden.
Der Begriff der Digitalisierung kommt ursprünglich vom Umwandeln von analogen in digitale Informationen.
Aktuell meint man aber eher die Digitalisierung der Arbeitswelt und der angrenzenden Bereiche. Häufig ist auch von der Digitalen Transformation die Rede und neuen Geschäftsmodellen.
Im Großen und Ganzen sehe ich bei der digitalen Transformation einen fortlaufenden Veränderungsprozess der durch digitale Technologien unterstützt wird und die gesamte Gesellschaft betrifft.
Welche Änderungen seht Ihr im Fokus auf die „Digitalisierung“ in eurem Umfeld und Bereichen?
Der Release der SmartHome-Software openHAB 2.5 steht in den Startlöchern. Über die neuen Funktionen der Version 2.5 habe ihc nur einen DRAFT der Release Notes gefunden (dort stehen aber aktuell nur die „Breaking Changes“ beschrieben).
Aktuell gibt es den Milestone 6 (M6) zum herunterladen.
Die Planung der Veröffentlichung sieht den 15.12.2019 als Termin vor. Am 08.12.2019 soll der RC1 erscheinen.
Hat jemand schon eine Aktualisierung auf die Testversionen 2.5 durchgeführt? Welche neuen Funktionen sind enthalten?
Am 30.11.2019 hab es ein Familienseminar (Webinar) „Lernen“ von der Akademie für Lernpädagogik. Das Famililenseminar wurde von Nadine Kleifges und das Kinderseminar von Jürgen Möller durchgeführt.
Der Leitsatz des Vortrags war einen persönlichen Schlüssel für das Lernen für jedes Kind zu finden.
Bei diesem Punkt soll eine gemeinsame Ebene für die Schule und das Lernen gefunden werden. Es sollen gemeinsam feste Vereinbarungen und Absprachen aufgesetzt werden.
Das Kind und die Elter sollen sich je 3 Punkte im Themenbereich lernen überlegen und diese dann gemeinsam festhalten.
Zum Thema lernen sollten keine Diskussionen auf der Beziehungsebene durchgeführt werden.
Es wurde über die Technik „Codewort“ und das „Paraphrasieren“ (zusammenfassen der Worte des Anderen in eigenen Worten) referiert.
Um die Fokussierung auf bestimmte Aufgaben (hier das Lernen) einfacher durchzuführen, kann man sich eine Methode überlegen die man überall durchführen kann z.B. 10 Sekunden Finger reiben heißt das jetzt eine konzentrierte Arbeit erfolgt.
Durch die Verwendung des Ankers stellt sich das Gehirn dann auf die folgende Konzentration ein.
Hier wird der eigene Körper als Liste benutzt und man belegt Körperstellen mit Bildern. Dadurch ist ein einfaches Merken z.B. die Größe der Bundelsänder möglich.
Das Gehirn liebt Strukturen und diese Helfen beim Abspeichern von Informationen.
Um z.B. die unregelmäßigen Verben in Englisch leichter zu lernen hilft es eine gemeinsame Struktur zu finden und diese in Kategorien zu lernen.
Diese Technik kann bei der Rechtschreibung genutzt werden. Man kann sich das Wort vorstellen z.B. Fahrrad und sich damit dann die Schreibweise merken.
Manche Lernende können mit Hilfe von graphischen Darstellungen leichter Lernen. Hier kann eine Mindmap bei der Verknüpfung von Informationen helfen und damit schneller ein Wissensnetz herstellen.
Mindmaps können verwendet werden um sich schnell einen Überblick über ein Thema zu verschaffen oder eine Stoffsammlung aufzubauen.
Der Einbau der Mastertechniken in die Lerngewohnheiten ist mit etwas Zusatzaufwand verbunden. Man sollte sich die Zeit auf alle Fälle nehmen und das Schulleben wird sich damit positiv verändern.