Der HENRICHSEN-Drybag kann mehr als nur Wassersport

Stell dir vor, du bist in München im Büro. Dein Kollegin drückt dir als Präsent einen Drybag von HENRICHSEN in die Hand, aber du machst überhaupt keinen Wassersport. Was sollst du also damit anfangen?

Keine Sorge, ein Drybag ist vielseitiger, als du denkst! Er ist nicht nur ein treuer Begleiter auf dem Wasser. Lass uns die vielen anderen Einsatzmöglichkeiten entdecken.

Warum ein Drybag?

Ein Drybag mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, doch sein Wert liegt in seiner Einfachheit und Funktionalität. Im Grunde ist es ein wasserdichter Packsack, der deine Habseligkeiten vor Feuchtigkeit, Sand, Staub und Schmutz schützt. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem überraschend vielseitigen Begleiter, der weit über den Wassersport hinausgeht. Er ist das perfekte Werbegeschenk, weil er nicht nur eine Marke präsentiert, sondern echten Mehrwert im Alltag bietet – sei es bei einem spontanen Regenschauer in der Stadt, auf einer schlammigen Wanderung oder am sandigen Strand. Ein Drybag schützt, bewahrt und organisiert. Er ist ein praktisches Werkzeug, das dich auf all deinen Abenteuern begleitet und deine wichtigsten Gegenstände zuverlässig schützt.

Alternative Einsatzmöglichkeiten für deinen Drybag

  • Der Strand-Profi: Dein Handy, der Geldbeutel und die Schlüssel sind beim Ausflug an den See sicher vor Sand und Spritzwasser.
  • Der Wander-Held: Du planst eine ausgiebige Wanderung oder Trekking-Tour? Nutze den Drybag, um Kleidung oder Elektronik vor Regen zu schützen. Auch nasse oder schmutzige Kleidung kannst du darin getrennt vom Rest deines Gepäcks verstauen.
  • Der Camping-Kumpel: Bewahre empfindliche Ausrüstung oder Lebensmittel sicher vor Feuchtigkeit und Insekten auf.
  • Der Motorrad-Buddy: Befestige den Drybag auf deinem Motorrad. So bleiben deine Sachen auf längeren Touren bei Wind und Wetter trocken.

Fazit

Kurz gesagt: Ein Drybag ist ein super nützliches Werbegeschenk! Es zeigt, dass das Unternehmen an die praktischen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter denkt, auch abseits des Schreibtisches. Wer weiß, vielleicht ist das der Anstoß für dein nächstes großes Abenteuer – mit trockenem Gepäck.

Urlaub im Paradies: Entspannung und Abenteuer auf der Seiser Alm in Pufels

Im Juli 2025 haben wir eine Woche im Seiser Alm Gebiet verbracht – eine Zeit voller Natur, Bewegung und kulinarischer Genüsse. Unser Urlaub in Pufels, einem idyllischen Dorf im Herzen der Dolomiten, bot die perfekte Mischung aus Entspannung und Abenteuer. Von einem beeindruckenden Schloss bis zu authentischen Almbesuchen – diese Reise hat uns sowohl aktiv als auch kulturell bereichert.

Ferienwohnung in Pufels: Der perfekte Rückzugsort

Nach den intensiven Laufaktivitäten war unsere Ferienwohnung in Pufels der perfekte Rückzugsort. Das charmante, traditionelle Gebäude bot uns alles, was wir brauchten, um uns zu entspannen und neue Energie zu tanken. Von der Wohnung aus hatten wir einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Berge und die grünen Wiesen, die zu Spaziergängen und Wanderungen einluden.

Pufels selbst ist ein malerisches Dorf, das mit seiner Ruhe und Beschaulichkeit ideal für einen erholsamen Urlaub geeignet ist. Die nahegelegenen Wanderwege führten uns zu den schönsten Aussichtspunkten der Region und ließen uns die Dolomiten aus unterschiedlichen Perspektiven erleben.

Der Pflegerhof in Südtirol – Wo Kräuter Geschichten erzählen

Wenn man durch die sanften Hänge rund um Kastelruth in Südtirol wandert, begegnet man einem Ort, der ganz besonders riecht, aussieht und sich anfühlt: dem Pflegerhof. Dieser traditionsreiche Kräuterhof liegt idyllisch auf etwa 850 Metern Höhe und ist nicht nur ein Ort des Anbaus, sondern ein echtes Erlebnis für alle Sinne. Seit über 30 Jahren widmet sich die Familie Mulser hier dem biologischen Anbau von Heil- und Gewürzkräutern – lange bevor „bio“ zum Trend wurde. Was einst als mutiger Schritt begann, ist heute ein Pionierbetrieb mit Herz, Handarbeit und ganz viel Wissen rund um die Kraft der Pflanzen.

Auf dem Pflegerhof wachsen über 80 verschiedene Kräuter, und jedes davon hat seinen eigenen Charakter. Ob beruhigender Lavendel, erfrischende Zitronenverbene, altbewährte Ringelblume oder die intensiv duftende Pfefferminze – hier gedeiht alles unter besten Bedingungen: viel Sonne, frische Bergluft und nährstoffreiche Böden. Die Kräuter werden von Hand geerntet, schonend getrocknet und direkt am Hof weiterverarbeitet. Das Sortiment reicht von Teemischungen und Gewürzen über Naturkosmetik bis hin zu dekorativen Kräutersträußen – alles liebevoll und mit Respekt vor der Natur hergestellt.

Doch der Pflegerhof ist mehr als nur ein Produktionsort. Wer ihn besucht, erlebt einen Raum zum Staunen, Lernen und Genießen. Die bunten Schaugärten laden zum Verweilen ein, überall duftet es nach Sommer und Natur, und im Hofladen darf probiert, gefragt und eingekauft werden. Wer will, kann an einer Führung teilnehmen und dabei einen tiefen Einblick in die Welt der Kräuter bekommen – ganz ohne Kitsch, dafür mit umso mehr Authentizität. Der Pflegerhof ist ein Ort, an dem man spürt, wie viel Potenzial in kleinen Pflanzen steckt – und wie viel Freude es machen kann, sich wieder mit der Natur zu verbinden.

Zeitreise am Fuße des Schlerns – Ein Besuch auf Schloss Prösels

Nicht weit entfernt von den grünen Hängen und Kräutergärten des Pflegerhofs thront ein Bauwerk, das auf ganz eigene Weise verzaubert: Schloss Prösels. Majestätisch liegt es auf einem Hügel am Fuße des Schlerns, umgeben von Wäldern, Wiesen und einem beeindruckenden Panorama. Schon von weitem wirkt es wie aus einem Bilderbuch – und genau so fühlt sich ein Besuch auch an: ein Ausflug in eine andere Zeit.

Das Schloss, dessen Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, war einst eine Festung der Herren von Völs und wurde später zu einem Wohnsitz mit spätgotischem Flair ausgebaut. Heute ist Prösels ein Ort voller Geschichte, Kultur und Atmosphäre. Seine Mauern erzählen von mittelalterlichen Machtkämpfen, Hexenprozessen und aristokratischer Pracht – und doch wirkt das Ensemble kein bisschen verstaubt. Vielmehr spürt man beim Durchschreiten der alten Hallen und Arkadengänge die lebendige Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart.

Besonders faszinierend ist der große Innenhof mit seinen eleganten Bögen und der lichtdurchfluteten Loggia. Hier finden regelmäßig Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen statt – das Schloss ist nicht nur Museum, sondern auch kultureller Treffpunkt. Im Sommer werden Führungen angeboten, die Einblicke in die bewegte Geschichte des Bauwerks geben, darunter auch die dunklen Kapitel der Hexenprozesse in der Region. Wer mag, kann sich im Rittersaal vorstellen, wie einst Feste gefeiert wurden – oder einfach den Blick in die Ferne schweifen lassen und die Stille genießen.

Schloss Prösels ist einer dieser Orte, an denen die Zeit ein bisschen langsamer vergeht. Wo Steine Geschichten erzählen, Fensterblicke wie Gemälde wirken und jeder Schritt durch die alten Gemäuer neugierig macht auf das, was war – und das, was bleibt.

Der Völser Weiher – Naturidylle am Schlern

Manche Orte brauchen keine großen Worte – sie wirken einfach durch das, was sie sind. Der Völser Weiher ist genau so ein Ort. Eingebettet in die stille Berglandschaft unterhalb des Schlernmassivs, schimmert der kleine Badesee im Licht der Sonne und spiegelt dabei Himmel, Wälder und Dolomitenkalk in ruhigen Wellen wider. Wer einmal hier war, versteht, warum dieser Weiher für viele Südtiroler ein echter Kraftplatz ist.

Im Sommer lädt das glasklare Wasser zum Schwimmen, Paddeln oder einfach zum Füße-Eintauchen ein. Zwei kleine Liegewiesen, ein Steg und das charmante Café am Ufer machen den Völser Weiher zu einem Rückzugsort – ganz ohne lauten Trubel. Hier hört man statt Motoren das Zirpen der Grillen, das Plätschern von Wasser und manchmal das entfernte Läuten der Kuhglocken.

Besonders frühmorgens oder abends, wenn Nebel über die Wasseroberfläche zieht oder die Berge in goldenes Licht getaucht sind, entfaltet der Weiher seine ganz besondere Magie. Wer die Stille sucht, ist hier genau richtig. Gleichzeitig ist der Ort auch ein idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge oder größere Wanderungen – etwa zur Tuffalm oder bis hinauf zum Schlern.

Im Winter friert der Weiher oft zu und verwandelt sich in eine kleine Natureisbahn – dann tummeln sich Einheimische und Besucher beim Schlittschuhlaufen vor imposanter Kulisse. So zeigt der Völser Weiher das ganze Jahr über, wie vielfältig Naturerlebnis sein kann – still, ursprünglich und voller kleiner Wunder.

Geheimtipp: Seceda-Blick von der Brogles Alm

Wer den Blick auf die Seceda genießen will, aber die Menschenmassen am Gipfel scheut, findet auf der Brogles Alm eine stille Alternative. Auf rund 2045 m Höhe liegt sie eingebettet im Naturpark Puez-Geisler – mit freiem Blick auf die imposanten Geislerspitzen und die markante Flanke der Seceda.

Anders als die spektakuläre Aussicht vom Hauptgipfel zeigt sich die Seceda hier in ruhiger Eleganz, eingerahmt von Wiesen, Wäldern und Bergstille. Gerade am frühen Morgen oder späten Nachmittag entfaltet sich eine fast magische Atmosphäre.

Erreichbar ist die Alm etwa vom Parkplatz Ranui oder über den Adolf-Munkel-Weg – eine gemütliche Wanderung ohne Trubel, aber mit großem Panorama. In der Hütte warten Südtiroler Spezialitäten – der perfekte Ort zum Abschalten und Staunen.

Fazit: Ein Urlaub voller Erinnerungen

Unser Urlaub auf der Seiser Alm in Pufels war eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Entspannung und Kultur. Die Wanderungen, die malerische Ferienwohnung in Pufels haben uns nicht nur körperlich gefordert, sondern auch unsere Sinne verwöhnt. Wir haben nicht nur die atemberaubende Natur genossen, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft der Südtiroler erlebt. Es war eine Woche, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

AlpenFlair 2025 – Mehr als nur ein Festival: Eine Woche Rock, Trails und Südtiroler Bergmomente

Was für eine Woche! Vom 16. bis 22. Juni war ich in Südtirol unterwegs – Ziel: Sterzing, das malerische Städtchen im Eisacktal. Anlass war das AlpenFlair Festival 2025, das vom 19. bis 21. Juni stattfand. Doch wie so oft war das Festival selbst nur der Höhepunkt einer Woche voller Eindrücke, Abenteuer und Musik, die mir lange in Erinnerung bleiben wird.

Ankommen und Auftanken – Sterzing von seiner besten Seite

Schon vor dem offiziellen Start des Festivals habe ich mir ein paar Tage gegönnt, um in die Bergwelt rund um Sterzing einzutauchen. Zwischen engen Gassen, Türmchen und mittelalterlichem Flair lässt sich der Alltag ziemlich schnell abschütteln.

Die Kombination aus Stadtbummel und Sightseeing – etwa beim Spaziergang durch die Altstadt oder hinab in den alten Ochsenbühel-Bunker – war perfekt, um in den Modus Urlaub und Vorfreude zu schalten.

Wanderschuhe statt Moshpit – Auf den Trails der Umgebung

Vor dem Festivalstart habe ich die Natur rund um Sterzing voll ausgekostet. Mein Highlight war eine Trailrun-Strecke Richtung Keuzstöckl und Rienzbrücke – der Blick ins Tal bei Sonnenaufgang ist ein Bild für die Götter. Aber auch gemütlichere Wanderungen bei der Natz-Dörferrunde zeigten einmal mehr, dass das AlpenFlair nicht nur auf der Bühne passiert.

AlpenFlair 2025 – Wenn die Berge beben

Dann war es endlich so weit: Vom 19. bis 21. Juni wurde Natz zur Bühne für ein Line-up, das auch 2025 wieder keine Wünsche offenließ. Rock, Metal, Deutschrock, Schlager – alles war vertreten, und die Stimmung war wie jedes Jahr einzigartig.

Ob bei strahlendem Sonnenschein oder in der Abenddämmerung vor der gigantischen Bergkulisse – das AlpenFlair lebt von der Atmosphäre. Mein Highlight war die energiegeladene Show von Frei.Wild – Heimspiel mit Gänsehautgarantie.

Und nicht zu vergessen: Die kleinen Acts auf der Nebenbühne, wo sich immer wieder neue musikalische Perlen entdecken lassen.

Fazit: Mehr als nur Musik

Das AlpenFlair 2025 war für mich nicht einfach ein Festival, sondern ein Erlebnis in mehreren Akten. Die Mischung aus Natur, Kultur, Bewegung und Musik hat die Woche zu etwas Besonderem gemacht.

Wer sagt, ein Festival müsse immer nur laut, eng und stressig sein, war noch nie in in Natz. Hier trifft Lebensgefühl auf Bodenständigkeit – und genau das macht das AlpenFlair jedes Jahr aufs Neue so besonders.

Im Schein tausender Kerzen: Linkin Park neu erlebt – Rückblick auf das Candlelight-Konzert in München

Am Abend des 28. Mai 2025 wurde der Max-Joseph-Saal in München zu einem Ort, an dem Musik, Atmosphäre und Emotionen auf einzigartige Weise verschmolzen. Das Candlelight-Konzert mit den größten Hits von Linkin Park, interpretiert von der begnadeten Pianistin Anna Heller, ließ die Herzen der Fans höherschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Magie im Max-Joseph-Saal

Schon beim Betreten des barocken Saals spürte man: Dieser Abend wird besonders. Hunderte Kerzen erleuchteten die Umgebung in warmem Licht und tauchten die ehrwürdige Architektur in eine fast surreale Kulisse. Die intime Atmosphäre sorgte für Gänsehautmomente – noch bevor der erste Ton erklang.

Ein Klavier erzählt von Schmerz, Hoffnung und Rebellion

Anna Heller ließ die Musik von Linkin Park in einem völlig neuen Licht erscheinen. Ihre rein instrumentalen Arrangements trafen den emotionalen Kern der Songs – eindringlich und ohne ein einziges Wort. Stücke wie „Numb“, „Crawling“ oder „Breaking the Habit“ wirkten am Klavier ebenso kraftvoll wie verletzlich, ebenso rebellisch wie nachdenklich.

Auch energiegeladene Titel wie „Bleed It Out“ oder „Faint“ fanden ihren Platz im Programm – neu interpretiert, aber mit dem Geist der Originale. Besonders ergreifend: „What I’ve Done“, bei dem viele Besucher still den Atem anhielten.

Candlelight: Mehr als ein Konzert

Was bleibt, ist ein unvergesslicher Abend. Candlelight schafft es immer wieder, Klassiker und moderne Musikstile neu zu interpretieren – und dabei ein Publikum zu berühren, das mehr sucht als bloße Unterhaltung. Es war ein Abend für Musikliebhaber, für Fans von Linkin Park – und für alle, die sich von Musik im Kerzenschein verzaubern lassen wollen.

Auf ins Abenteuer – Singapur ruft!

Der Flug ist gebucht, die Unterkunft steht – jetzt wächst die Vorfreude auf meine Reise nach Singapur. Die Stadt gilt als eine der faszinierendsten Metropolen Asiens: modern, tropisch, kulturell vielfältig. Für meine Zeit dort habe ich mir einige besondere Orte vorgenommen, die ich unbedingt sehen und erleben möchte.

Marina Bay – Luxus, Skyline & Aussichtsplattform

Ein Besuch in der berühmten Marina Bay Sands Mall steht ganz oben auf meiner Liste. Shopping in futuristischer Architektur reizt mich ebenso wie ein Abstecher auf die Aussichtsplattform des Hotels mit dem „Schiff“. Der Blick über die Skyline soll vor allem bei Sonnenuntergang spektakulär sein – genau das Richtige für stimmungsvolle Fotos und einen besonderen Moment.

Natur trifft Hightech: Gardens by the Bay

Ich plane einen Besuch im Cloud Forest mit seinem künstlich erzeugten Nebelwald und dem Wasserfall unter einer riesigen Glaskuppel. Auch der TreeTop Walk steht auf meiner Liste – eine Kombination aus Naturerlebnis und beeindruckender Architektur, die weltweit einzigartig ist.

Kulinarik und Kultur: Chinatown & Little India

Ein Abend in Chinatown ist fest eingeplant. Ich freue mich darauf, authentisches chinesisches Essen in einem traditionellen Restaurant zu probieren. Anschließend zieht es mich nach Little India – bunt, lebendig, intensiv. Dort möchte ich in einer Bar den Tag gemütlich ausklingen lassen und die besondere Atmosphäre genießen.

Formel 1 – Premier Walkabout

Ein echtes Highlight wird für mich der Besuch der Formel 1 in Singapur. Das Nachtrennen durch die Straßen der Stadt ist legendär – Lichtermeer, Motorensound und Stadtkulisse treffen hier aufeinander. Mit dem passenden Ticket bekomme ich Zugang zu mehreren Zuschauerzonen entlang der Strecke. Ich bin gespannt auf dieses einmalige Erlebnis mitten in der City.

Sentosa Island & Strandauszeit

Um dem Großstadttrubel zwischendurch zu entfliehen, plane ich einen Ausflug auf die Insel Sentosa. Die Anreise per Fähre oder Seilbahn wird sicher schon ein kleines Abenteuer für sich. Vor Ort freue ich mich auf Sandstrand, Palmen und vielleicht auch einen Cocktail in einem der Beach-Clubs – eine perfekte Kombination aus Entspannung und tropischem Flair.

Botanischer Garten

Ich liebe botanische Gärten, deshalb darf auch der Besuch des Botanischen Gartens von Singapur nicht fehlen. Die riesige Orchideen-Sammlung ist weltberühmt, und das ganze Gelände bietet eine grüne Oase mitten in der Stadt – ideal für eine Pause im Schatten exotischer Pflanzen.

Noch Platz für Geheimtipps?

Das ist mein aktueller Reiseplan – aber ich bin sicher, dass Singapur noch viel mehr zu bieten hat.

Kennst du versteckte Ecken, besondere Rooftop-Bars, Streetfood-Tipps oder Orte abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten?

Zwischen Ostseeluft und Fußballfieber – Auswärtsfahrt zum Spiel 1860 München gegen Hansa Rostock

Wenn man als Fan von 1860 München unterwegs ist, sind Auswärtsspiele nicht nur Sportevents – sie sind kleine Reisen voller Begegnungen, Emotionen und Eindrücke. Diesmal ging es für uns an die Ostsee, genauer gesagt nach Bad Doberan, zum Auswärtsspiel gegen Hansa Rostock am 25. April 2025.

24. April – Anreise nach Bad Doberan

Am Mittwochmorgen packten wir den Wagen und machten uns auf in den hohen Norden. Die Fahrt war lang, aber die Vorfreude auf ein paar Tage Auszeit und natürlich auf das Spiel sorgte für gute Laune. Gegen Abend erreichten wir unser Hotel in Bad Doberan – ein ruhiger Ort, ideal, um nach der Fahrt zu entspannen. Noch ein kurzer Spaziergang durch den Ortskern und dann ging’s früh ins Bett. Der nächste Tag sollte einiges bieten.

25. April – Ostseefeeling, Kollegen und Fußball

Der Freitag startete mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach machten wir uns auf den Weg nach Admannshagen, wo ich mich zum Mittagessen mit Kollegen traf. 

Am Abend war es dann so weit: Stadionzeit. Die Atmosphäre war angespannt, die Fanlager beider Seiten heiß wie immer bei dieser Paarung. Das Spiel selbst war intensiv, emotional und lautstark – wie es sich für ein Duell zwischen 1860 und Hansa gehört.

Unsere Löwen hielten in der ersten Hälfte gut mit, doch kurz nach der Pause traf Felix Ruschke für Rostock zum 1:0 . Trotz einiger Wechsel und Bemühungen gelang uns der Ausgleich nicht. In der 89. Minute sah Thore Jacobsen die Gelb-Rote Karte, was unsere Chancen weiter schmälerte . Am Ende blieb es beim 1:0 für Hansa – eine bittere Niederlage, die unsere Aufstiegshoffnungen dämpft.

26. April – Ein freier Tag an der See

Den Tag nach dem Spiel nutzten wir zur Erholung. Spaziergang am Strand, ein bisschen Sightseeing in der Umgebung von Bad Doberan und einfach mal abschalten. Die frische Brise half, die Emotionen des Vorabends zu sortieren – ob mit Freude oder Frust, je nach Spielausgang.

Am späten Nachmittag stand sportliche Aktivität auf dem Programm: ein 35-Kilometer-Longrun entlang der Ostseeküste. Der Lauf war anstrengend, aber genau das Richtige, um den Kopf frei zu bekommen und neue Energie zu tanken. Zum Abschluss des Tages ließen wir es gemütlich angehen: Ein gemeinsames Abend rundete den Samstag perfekt ab – gute Gespräche, leckeres Essen und die typische entspannte Stimmung eines gelungenen Abends.

27. April – Rückreise mit vielen Eindrücken

Am Sonntagmorgen hieß es Abschied nehmen. Wieder ging es über die Autobahnen zurück Richtung Süden. Im Gepäck: viele schöne Eindrücke von der Ostsee, gute Gespräche mit Kollegen – und natürlich die Erinnerungen an ein packendes Spiel.

Fazit

Auswärtsspiele sind immer ein Abenteuer. Diesmal war es mehr als das – eine kleine Reise in den Norden mit tollen Momenten, gutem Essen und Fußball pur. Egal wie das Spiel ausging: Der Weg hat sich gelohnt.

Woid & Connect Feierabendwanderung am 21.03.2025 am Scheuchenberg

Am 21. März war es wieder soweit – die HENRICHSEN „Woid & Connect“ Feierabendrunde führte uns auf eine wunderschöne Wanderung durch den Bayerischen Wald. Bei perfektem Wanderwetter trafen sich naturbegeisterte Kollegen, um gemeinsam den Feierabend aktiv zu genießen.

Woid & Connect – Mehr als nur eine Wanderung

„Woid & Connect“ bringt Menschen zusammen, die die Natur lieben und gleichzeitig neue Kontakte knüpfen möchten. Unsere regelmäßigen Wanderungen bieten die perfekte Mischung aus Bewegung, Entspannung und Gemeinschaft.

Unsere Tour: Rundweg über den Scheuchenberg

Die gesamte Tour kann bei Komoot hier eingesehen werden – LINK. Ein paar Informationen zur Tour, findet Ihr hier im Beitrag.

  • Startpunkt: Bach an der Donau (zwischen Straubing und Regensburg)
  • Schwierigkeit: Mittelschwer
  • Dauer: ca. 3 Stunden
  • Länge: 10,3 km
  • Höhenmeter: 250 m Aufstieg, 250 m Abstieg
  • Wege: Überwiegend gut begehbare Pfade, Trittsicherheit erforderlich

Die Runde war angenehm zu gehen – nicht zu steil, aber doch herausfordernd genug, um die Wanderlust zu wecken. Der Höhepunkt der Tour? Ganz klar der fantastische Blick vom Scheuchenberg auf die Donau! Pünktlich zum Sonnenuntergang färbte sich der Himmel in wunderschöne Rottöne und bescherte uns einen unvergesslichen Moment.

Der Scheuchenberg – Ein verstecktes Juwel

Der Scheuchenberg ist eine markante Erhebung in der Region und bietet eine fantastische Aussicht über das Donautal. Mit seinen 452 Metern Höhe ist er kein Riese, aber aufgrund seiner Lage eröffnet er weite Panoramen, die an klaren Tagen bis in die Alpen reichen können. Der Gipfelbereich ist von Wäldern und Lichtungen geprägt und bietet einen idyllischen Rastplatz für Wanderer. Historisch wurde die Region landwirtschaftlich genutzt, und noch heute findet man Relikte alter Flurwege. Besonders beeindruckend ist der Blick auf die Donau, die sich majestätisch durch die Landschaft schlängelt. Ein perfekter Ort, um den Feierabend ausklingen zu lassen!

Ein gelungener Abend!

Ob Wanderprofi oder Anfänger – alle waren herzlich willkommen und haben die entspannte Atmosphäre genossen. Neben dem gemeinsamen Gehen standen vor allem der Austausch und das Miteinander im Vordergrund. Es war toll zu sehen, wie sich neue Bekanntschaften ergaben und wie viel Freude ein gemeinsames Naturerlebnis bereiten kann.

Lust auf die nächste Runde?

Unsere nächste „Woid & Connect“ Wanderung findet wieder am vorletzten Freitag des Monats statt. Sei dabei, wenn wir erneut gemeinsam die schönsten Ecken des Bayerischen Waldes erkunden!

Erfrischung garantiert: Unser Besuch in Rulantica im Europapark

Vom 23.02. bis 25.02.2025 ging es für uns nach Rust, um die Wasserwelt Rulantica im Europapark zu erkunden. Schon die Anreise ins Themenhotel Bell Rock versprach einen gelungenen Start ins Abenteuer. Am Abend ließen wir den Tag im Silver Lake Saloon bei saftigen Spare Ribs und stimmungsvoller Country-Musik ausklingen – eine perfekte Einstimmung auf die kommenden Erlebnisse.

Rulantica: Eine Wasserwelt voller Abenteuer

Am 24. und 25. Februar stürzten wir uns ins kühle Nass von Rulantica. Das Themengebiet ist liebevoll gestaltet, und besonders die Figur Snorri sorgt immer wieder für ein Lächeln. Die Umsetzung der nordischen Wasserwelt ist wirklich gelungen. Im Vergleich zur Therme Erding ist Rulantica jedoch eher auf Familien und Kinder ausgerichtet. Während es in der Therme Erding auch viele ruhige Bereiche für Erwachsene gibt, herrscht in Rulantica durchweg lebhaftes Treiben.

Für Adrenalin-Fans bieten die beiden Free-Fall-Rutschen eine ordentliche Portion Nervenkitzel – nichts für schwache Nerven! Auch die anderen Rutschen machen Spaß und bieten Abwechslung für jeden Geschmack. Allerdings lohnt es sich, frühzeitig vor Ort zu sein, da sich die Wartezeiten an den Attraktionen schnell summieren.

Die Badelandschaft ist insgesamt gut durchdacht und bietet für jede Altersgruppe passende Bereiche – von spritzigen Kinderwelten bis hin zu entspannten Strömungskanälen. Die Sauberkeit und Pflege der Anlagen waren ebenfalls in Ordnung, auch wenn die vielen Besucher stellenweise für ein wenig Hektik sorgten.

Unser Fazit

Rulantica ist ein spaßiges Erlebnis für Familien und Kinder und bietet mit seinen Themenwelten eine willkommene Abwechslung. Wer jedoch eher auf der Suche nach entspannter Wellness-Atmosphäre ist, findet diese wohl eher in der Therme Erding. Nichtsdestotrotz war unser Aufenthalt aufregend und abwechslungsreich – eine Erfrischung war garantiert!

Tipp: Früh da sein, um lange Wartezeiten zu vermeiden und die Vielfalt der Attraktionen voll auszukosten. 🏊‍♂️💦

Nachtblut live in München – Ein düsteres Spektakel der Extraklasse!

Am 28. Februar 2025 war es endlich soweit: Nachtblut präsentierten im Münchener Backstage ihr neues Album „Todschick“, das erst eine Woche zuvor, am 21. Februar, veröffentlicht wurde. Gemeinsam mit einem Bekannten machte ich mich auf den Weg, um dieses Ereignis live zu erleben.

Bereits beim Betreten der Halle spürte man die gespannte Vorfreude der Fans. Die Bühne war in düsteres Licht getaucht, passend zur Atmosphäre, die Nachtblut mit ihrer Musik schaffen. Pünktlich betrat  die Vorband die Bühne und heizten dem Publikum mit ihrem melodischen Metal ordentlich ein. Ihre Mischung aus epischen Klängen und düsteren Melodien bereitete den perfekten Einstieg in den Abend.

Nach einer kurzen Umbaupause war es dann soweit: Nachtblut betraten die Bühne und wurden mit tosendem Applaus empfangen. Der Opener setzte direkt ein kraftvolles Zeichen und zog das Publikum in seinen Bann. Die Setlist umfasste sowohl Klassiker als auch zahlreiche Stücke des neuen Albums. Besonders beeindruckend war die Live-Performance des Titeltracks „Todschick“, bei dem eingängige Synthesizer auf explosive Riffs trafen und die Unausweichlichkeit des Todes thematisiert wurde.

Ein weiteres Highlight war „Stirb Langsam“, das zunächst wie eine ausgelassene Partyhymne wirkte, jedoch bei genauerem Hinhören eine scharfe Gesellschaftskritik am exzessiven Alkoholkonsum offenbarte. Die humorvolle Anspielung auf den Filmklassiker und der treibende Rhythmus brachten die Menge zum Tanzen.

Die Band zeigte sich in Bestform: Askeroths markante Vocals, Greifs kraftvolle Gitarrenriffs und Skolls präzises Schlagzeugspiel harmonierten perfekt miteinander. Die neuen Songs fügten sich nahtlos in das Set ein und wurden vom Publikum begeistert aufgenommen.

Nach mehreren Zugaben und tosendem Applaus endete das Konzert schließlich. Mit dem Gefühl, Teil eines besonderen Abends gewesen zu sein, verließen wir die Halle und ließen die Eindrücke auf uns wirken.

Wochenendtrip zur Dolomitenhütte in Osttirol

Ein Wochenendtrip ins Hochpustertal, genauer gesagt ins Villgratental, ist immer ein besonderes Erlebnis. Dieses Mal stand die Dolomitenhütte in Außervillgraten im Fokus, eingebettet in die majestätische Bergwelt dieser Region. Unsere Reise führte uns zu faszinierenden Orten, von denen jeder eine ganz eigene Atmosphäre und Geschichte mitbrachte.

Die Dolomitenhütte in Außervillgraten – Ein Ort wie aus dem Bilderbuch

Die Dolomitenhütte in Außervillgraten ist ein wahrer Geheimtipp für Naturliebhaber. Sie liegt idyllisch in einem Hochtal, umgeben von sanften Almwiesen und beeindruckenden Berggipfeln. Schon der Aufstieg zur Hütte ist ein Erlebnis: ein moderater Wanderweg, der durch dichte Wälder und entlang kleiner Bäche führt, bis man schließlich die gemütliche Hütte erreicht.

Anders als viele bewirtschaftete Hütten bietet die Dolomitenhütte Selbstversorgung. Wir hatten uns gut vorbereitet und unser Essen mitgebracht und am Hof gekauft, das wir vor der atemberaubenden Kulisse der Berge genossen. Der Ausblick auf die umliegenden Gipfel, die im Schnee glitzerten, war einfach unvergesslich. Die Hütte ist nicht nur ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, sondern auch ein Ort, an dem man einfach die Seele baumeln lassen kann.

Thurntaler Rast – Aufstieg und Einkehr

Ein weiteres Highlight war der Aufstieg zur Thurntaler Rast. Der Weg führte uns durch malerische Landschaften, vorbei an verschneiten Wäldern und kleinen Wasserläufen. Obwohl der Aufstieg durchaus kräftezehrend war, war die Vorfreude auf die Raststätte unser ständiger Antrieb.

Oben angekommen, wurden wir mit einem traumhaften Ausblick belohnt. Die Thurntaler Rast ist ein gemütliches Plätzchen, das wie geschaffen ist, um sich nach einem anstrengenden Aufstieg zu erholen. Wir genossen deftige Tiroler Küche und ließen die Sonne unsere Gesichter wärmen, während wir die umliegenden Berge bestaunten. Besonders die hausgemachte Gerstensuppe und der heiße Apfelstrudel waren ein kulinarischer Höhepunkt.

Die Unterstalleralm und der Weg zur Oberstalleralm

Außerdem stand die Erkundung der Unterstalleralm auf dem Programm. Der Weg dorthin war bereits ein Abenteuer: leicht verschneite Pfade, die von alten Holzzäunen gesäumt waren, führten uns durch eine Winterlandschaft wie aus dem Bilderbuch. Die Unterstalleralm selbst ist ein historisches Ensemble aus urigen Almhütten, die wie kleine Zeitzeugen der alpinen Tradition wirken.

Unser eigentliches Ziel, die Oberstalleralm, konnten wir jedoch aufgrund der Schneemassen nicht erreichen. Die Wege waren an einigen Stellen unpassierbar, was uns zu einer Umkehr zwang. Dennoch bot die Unterstalleralm einen wunderbaren Ort, um innezuhalten und die Ruhe der Berge zu genießen. Die klare Luft und die unberührte Natur machten diesen Abstecher zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Villgratental – Ein Ort für alle Jahreszeiten

Unser Wochenendtrip zur Dolomitenhütte in Außervillgraten und in die umliegenden Regionen war ein voller Erfolg. Ob mit Schnee oder ohne – die Vielfalt und die Schönheit dieser Gegend machen sie zu einem perfekten Reiseziel. Von beeindruckenden Landschaften über herzliche Einkehrmöglichkeiten bis hin zu kleinen Abenteuern ist hier für jeden etwas dabei. Egal, ob man nach Ruhe sucht oder die sportliche Herausforderung liebt – das Villgratental in Osttirol ist immer einen Besuch wert.