


Ich hatte hier schon vor längerer Zeit geschrieben, dass ich gerne meine lokale Musiksammlung von einem Synology-NAS auf Amazon Echo Geräten abspielen möchte.
Mein Favorit war die direkte Integration der Synology Audio Station mit einem Alexa-Skill um die Musiksammlung auszugeben. Leider ist der Skill zwei Jahre später nur in Englisch möglich und kann auf deutschen Amazon-Konten nicht aktiviert werden. Auch zahlreiche Rückfragen bei Synology haben keinen genauen Termin oder Zeitplan ergeben.
Da ich aber jetzt nicht länger warten wollte, habe ich mir die Alternative My Media for Amazon Alexa angesehen. Der Medienserver kann aber nur 7 Tage kostenlos getestet werden und dann ist eine Subscription von 5 Euro pro Jahr notwendig (abhängig von den Anforderungen). Dieses Modell finde ich für den Test und für den Funktionsumfang aber sehr fair.
In dem Artikel beschreibe ich, wie ich das System auf meiner Synology Diskstation installiert und konfiguriert habe.
Die My Media for Alexa Applikation ist leider nicht direkt auf der Synology Diskstation als Paket vorhanden und kann aber per Docker eingebunden werden. Damit kann ich auch gleich mal die Virtualisierung der Container über dem NAS testen. 😉
Folgende Schritte habe ich durchgeführt:
Jetzt kann per http://IP:52051 die Applikation gestartet werden.
Folgende Schritte habe ich dann im Medien-Server durchgeführt:
Das Indexieren der Audio-Dateien dauert etwas (abhängig von der Anzahl). Eine einfache Konfiguration ist damit abgeschlossen.
Alle möglichen Kommandos sind auf dieser Seite in Deutsch beschrieben.
Ich habe folgende Kommandos für den ersten Test verwendet:
Damit kann ich meine lokale Musik komplett per Sprache aufrufen und bedienen.
Mit der My Media for Amazon Alexa kann ich relativ einfach auf die Musik in meinem lokalen NAS zugreifen. Die Installation und Basiskonfiguration ist recht einfach möglich.
Ich werde jetzt diese Woche noch einmal testen und wenn es gut funktioniert eine Basismitgliedschaft für 5 Euro im Jahr abschließen.
Habt Ihr Erfahrungen mit dem Skill und der Applikation gemacht? Was nutzt Ihr für das lokale Streaming von Musik mit Alexa zur Sprachsteuerung?




Hier sind noch zwei interessante Videos, wie man Steaks auf einem Oberhitzegrill zubereitet.
Hier bereiten die Sizzle Brothers ein Rinderfilet zu:
Tim Mälzer gibt weitere Tipps für das Grillen eines Steaks:
Am Sonntag gab es ein Denver Cut Steak (364 Gramm) und ein Lendensteak vom Ox (282 Gramm) vom Lampl-Hof auf dem Oberhitzegrill.
Der Oberhitzegrill wird auf der höchsten Stufe vorgeheizt. In der Auffangschale wird eine Soße zum Garen aus Butter, Thymian, Roamarin und Knoblauch vorbereitet.
Die Steaks werden von jeder Seite ca. 1 Minute angebraten. Danach wird der Grill auf die kleinste Stufe gestellt und das Fleisch zum Nachgaren in die Soße gelegt bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.
Wir hatten das Fleisch Medium zubereitet bei ca. 54 / 55 Grad (laut dem Fleischthermometer). Das Lendensteak war dann Medium Rare und das Denver Cut Medium.
Das Steak noch mit etwas groben Meersalz und Pfeffer aus der Mühle bestreuen und fertig ist das perfekte Steak.
Einfacher als mit dem Oberhitzegrill geht es wirklich nicht 🙂
Nachdem ich die Outlook-Synchronisation mit ownCloud eingerichtet habe, musste ich feststellen das Erinnerungen in Outlook 2019 nicht möglich waren.
In der Microsoft-Community habe ich dazu eine Antwort gefunden.
Ich konnte für mich das Fehlverhalten mit den fehlenden Erinnerungen wie folgt lösen:
Optional habe ich mir noch eine eigene Daten-Datei für den ownCloud-Sync erstellt. Danach konnte ich auch in Outlook ganz normal Erinnerungen hinzufügen. Danach muss man nur noch die entsprechenden Kalender in Outlook in den richtigen Ordner verschieben.
Scheinbar kann man den Ordner „Internetkalender“ nicht direkt für eine Synchronisierung komplett verwenden.
Hattet Ihr schon einmal ein ähnliches Problem?
Für unsere Kontakt- und Kalenderdaten verwenden ich das System ownCloud mit den zugehörigen Plugins. Bis jetzt habe ich immer von unseren Android-Systemen per CalDAV (Kalender) und CardDAV (Kontakte) synchronisiert. Am stationären PC und am Surface habe ich immer nur einen lesenden Zugriff auf die Daten verwendet. Ich wollte die Konfiguration jetzt auf eine Zwei-Wege-Synchronisierung erweitern.
Ich habe die OpenSource Software Outlook CalDav Synchronizer im Internet dazu gefunden. Laut der „Feature-Liste“ enthält es meine gewünschten Funktionen. Die gesamte Dokumentation findet Ihr hier.
Ich habe die Software wie folgt in Outlook 2019 (aus meinem Office 365 Abo) eingebunden:
Jetzt hat man schon eine lauffähige Zwei-Wege-Synchronisation zwischen Outlook und ownCloud eingerichtet.
Wie synchronisiert Ihr eure „PIM-Daten“ zwischen den verschiedenen Systemen? Habt Ihr noch andere Anwendungsfälle?
