Die Teile sind beklebt
So sehen jetzt die beklebten Teile mit den Folien aus:
Jetzt wird erst einmal alles als Prototyp zusammengebaut …
So sehen jetzt die beklebten Teile mit den Folien aus:
Jetzt wird erst einmal alles als Prototyp zusammengebaut …
Gestern waren wir auf einem Vortrag vom simplify-Erfinder Werner Tiki Küstenmacher bei uns in Altomünster. Die Veranstaltung wurde von der VHS-Altomünster organisiert.
Es wurde das im Oktober 2014 erschienene Buch „Limbi: Der Weg zum Glück führt durchs Gehirn“ thematisiert.
Anhand seiner Erfahrungen hat Werner Tiki Küstenmacher erklärt, was es mit „Limbi“, dem limbischen System im Gehirn, auf sich hat (ergänzt wurde das wie immer durch seine unverwechselbaren Karikaturen und Zeichnungen).
Nachdem ich mich die letzten Tage mit dem Ultimarc Ipac beschäftigt habe, habe ich bemerkt, dass der Aufwand extrem steigt, wenn man viele Emulatoren in das System eingebunden hat.
Das betrifft vor allem ein einheitliches Keymapping aus Hyperspin und in den Emulatoren. Auch steigt der Aufwand extrem sich mit den ROM’s und mit den zugehörigen Einstellungen z.B. Vorschauvideos, Vorschaubildern, funktionsfähige ROM’s, redundante ROM’s etc. zu beschäftigen.
Es ist also erst einmal „ausmisten“ angesagt 🙂
Also habe ich einmal begonnen, die ganzen Emulatoren auszusortieren. Folgende Arcade-Systeme sind übrig geblieben:
Außerdem habe ich momentan noch folgende Konsolen eingebunden:
Ein paar weitere Konsolen werde ich Schritt für Schritt nach Fertigstellung des Systems wieder hinzufügen. Für Schritt 1 werde ich aber mit den oben genannten testen.
Wie sieht eure Erfahrung mit Emulatoren aus? Kennt Ihr dazu Best Practices?
Gestern ging es in das Cineplex in Aichach um den neuesten Quentin Tarantino Film im Kino zu sehen. Hier als kleiner Vorgeschmack mal der Trailer:
Der Film spielt nach dem Sezessionskrieg in den USA und erzählt von acht Personen, die sich bei einem Schneesturm in einer Herberge treffen. Die Spannungen nehmen schnell zu und es ist bald klar, dass nicht jeder die Hütte lebend verlassen wird.
Nach Django Unchained ist das der der nächste Western-Film den ich mir im Kino angeschaut habe. Wie gewohnt ist die Handlung in Kapitel unterteilt. Alle Figuren bekommen Ihre Rolle und werden entsprechend in Szene gesetzt.
Nachdem ich ein Fan der Quentin Tarantino Filme bin, gibt es hier eigentlich nicht viel mehr an Kritik zu schreiben 🙂
Ich habe jetzt die Folien für die Holzteile des Arcade-Automaten bekommen. Da meine Wünsche etwas spezieller waren, hat es sich mit dem Design und dem Druck etwas hingezogen 🙂
Vom Preis und der Qualität habe ich über einen Bekannten super Folien bekommen.
Hier sieht man das linke und das rechte Seitenteil:
Die vordere Abdeckung (wo normalerweise das Münzfach ist) sieht so aus:
Unter den Joysticks / Knöpfen wird dieses Folie aufgebracht:
Und oben an den Lautsprechern / Lichtern ist dieses Layout angedacht:
Auf den restlichen sichtbaren Bereichen wird eine schwarze Folie aufgeklebt.
Jetzt muss ich mich erst einmal informieren, wie man eine solche Folie blasenfrei aufbringt.
Was meint ihr zum Layout des Arcade-Automaten? Hat jemand Tipps, wie man die Folien am besten aufbringt?
Wenn man in die Welt der Arcade-Emulation und HyperSpin einsteigen will, benötigt man etwas Zeit (und gute Tutorials im Internet).
Vielleicht helfen die folgenden „Einsteigertipps“, wenn man sich mit HyperSpin beschäftigt:
Folgende Punkte haben mich bei der Konfiguration relativ viel Zeit gekostet:
Wenn dann alles so weit fertig ist, kann man HyperSpin ausführen, hat ein schönes Frontend und dem Spielspaß steht nichts mehr im Wege 🙂