


Wenn jemand Interesse an ein paar Details zur Softwarearchitektur, der Historie und der Zukunft von OpenHAB hat, dann sollte er sich diesen ct-Webcast anhören (dauert ca. 1 Stunde).

Ich wollte schon länger mal eine Bacon Bomb auf dem Kugelgrill zubereiten. Hier hatte ich ein Rezept für eine Chili con Carne Bacon Bomb gesehen.
Wie man allgemein eine Bacon Bomb zubereitet, seht Ihr hier in diesem Video.
Die Zubereitung der Bacon Bomb erfolgt am besten auf einem Stück Backpapier (siehe Video).
In der Länge werden 2 Bacon-Streifen und in der Breite ca. 5 Bacon-Streifen gelegt.
Nun werden die Bacon-Streifen miteinander verflochten.
Im nächsten Schritt wird das Hackfleisch in gleicher Menge auf dem Netz verteilt und gewürzt (hier mit Ankerkraut Magic Dust Rub).
Nun wird das Hackfleis mit dem Mais, den Kidney-Bohnen und Petersilie garniert. Zum Schluss wird noch der geriebene Käse über der Füllung verteilt.
Wenn man die Bacon Bomb gerollt hat, sollte sie in etwas so aussehen.
Die Bacon Bomb sollte so bei ca. 160 – 180 Grad Garraumtemperatur zubereitet werden. Bei mir war es im Versuch aber eher 110 – 140 Grad (damit hat sich die geplante Dauer von ca. 90 Minuten auf ca. 3 Std. verlängert – aber für einen ersten Test war es von der Dauer in Ordnung).
Am Anfang habe ich noch etwas Hickory-Räucherholz aufgelegt, damit das Hackfleis und der Bacon den Rauch gut aufnehmen.
Nach ca. 1 Std. habe ich dann die Bombe mit BBQ-Soße eingestrichen.
Bei einer Kerntemperatur von 70 – 75 Grad sollte das Hackfleisch komplett durch sein. Wir haben es dann bei 68 Grad vom Rost genommen.
Auf dem Teller (bwz. Brett sieht das Ergebnis dann so aus). In der Mitte hätte es ggf. noch 1 – 2 Grad länger gebraucht.
Folgende Punkte würde ich beim nächsten Mal etwas anders versuchen:
Ansonsten hat es sehr gut geschmeckt, aber die Hälfte hätte wohl für 3 Personen auch gereicht. Gibt es die andere Hälfte dann halt Morgen. 🙂
Habt Ihr schon einmal eine Bacon Bomb zubereitet? Welches Rezept habt Ihr verwendet?
Für die Haussteuerung verwende ich bei uns das OpenSource-System OpenHAB.
Momentan verwende ich die Version 2.0.0 (das ist ein schon etwas älterer Stand vom Januar 2017).
Im Juni 2017 ist dann die Version 2.1.0 erschienen. Und im Dezember 2017 wurde die Version 2.2.0 veröffentlicht.
Da ein Update des Systems doch immer etwas Testaufwand nach sich zieht und das System ja immer verfügbar sein muss (nein, ich habe hier privat keine Testumgebung) habe ich das Update noch nicht durchgeführt.
Ich würde das Update in zwei Schritten installieren und testen. Bei Version 2.1 waren größere Änderungen in den Group-Items und bei 2.2 könnte sich ggf. etwas an den Regeln geändert haben.
Habt Ihr schon ein Update von einer 2.0 auf eine 2.2 durchgeführt? Was sind eure Erfahrungen? Rechtfertigen die neuen Funktionen und Vereinfachungen ein Update (oder lieber doch noch etwas abwarten)?
Im vorherigen Artikel habe ich schon einmal kurz meine Idee für den Austausch von ein paar konventionellen Lichtschaltern gegen HomeMatic-Schalter beschrieben.
Jetzt haben ein Bekannter und ich den ersten Schalter bei uns im Haus getauscht. Der N-Leiter war da, damit war der technische Tausch kein Problem.
Ich hatte für den ersten Test einen HomeMatic (HM-LC-Sw1PBU-FM) und die zugehörigen Jung-Adapterset gekauft. Das Adapterset ist abhängig von den Schaltern indem das HomeMatic-Gerät integriert werden soll.
Das Ergebnis sieht wie folgt aus und war sehr schnell umgesetzt:
Wie der Schalter verkabelt wird kann man sehr gut in der Anleitung erkennen.
Zwei Punkte waren hier wichtig:
In die HomeMatic-Bridge (CCU2) ist der Schalter wie bei allen Endgeräten recht schnell integriert.
Man wechselt auf die Weboberfläche und wechselt dort auf „Geräte anlernen“ und wählt dann „HM Geräte anlernen“ aus. Damit ist der Anlernmodus aktiv. Danach muss man den Config-Modus am Schalter mit einem spitzen Gegenstand aktivieren. Kurz danach hat man den gewünschten Schalter im Posteingang der CCU2.
Jetzt noch einen kurzen Funktionstest durchführen und optional gewünschte Einstellungen vornehmen. Bei mir sind das die folgenden Parameter:
Für die Integration in meine zentrale Haussteuerung muss man in der OpenHAB-Weboberfläche das PaperUI auswählen.
Danach bekommt man in der Inbox auch schon das neue HomeMatic-Item angezeigt und muss es nur bestätigen (Add as thing).
Da ich die manuelle Konfiguration aktiviert habe, muss ich nun in meiner Item-Datei folgende Konfiguration einfügen:
Switch hmLicht_EG_WC_LOWBAT "Licht EG - WC (HM-LC-Sw1PBU-FM) - Low Battery" (gEG_WC) {channel="homematic:HM-LC-Sw1PBU-FM:ccu:SERIENNUMMER:0#LOWBAT"}
Switch hmLicht_EG_WC_SIGNAL "Licht EG - WC (HM-LC-Sw1PBU-FM) - Signal Strength" (gEG_WC) {channel="homematic:HM-LC-Sw1PBU-FM:ccu:SERIENNUMMER:0#RSSI_DEVICE"}
Switch hmLicht_EG_WC_STATE "Licht WC" (gEG_WC, gLicht, gLicht_EG) [ "Lighting" ] {channel="homematic:HM-LC-Sw1PBU-FM:ccu:SERIENNUMMER:1#STATE"}
Die SERIENNUMMER im Beispiel muss gegen die richtige Nummer ersetzt werden. Der Switch muss dann noch an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
Danach kann über die BasicUI ein Funktionstest durchgeführt werden. Als letzter Schritt kann man dann noch das neue Gerät in seine Sitemap zur besseren Visualisierung aufnehmen (danach empfiehlt sich ein Neustart des OpenHAB-Dienstes).
Nun ist im Web-Client und der Smartphone-App die Funktion komplett verfügbar.
Natürlich soll das Gerät auch per Sprachsteuerung durch Amazon Alexa bedient werden können.
Dazu muss man einfach kurz die Alexa-App starten und unter „Smart Home“ die neuen „Geräte hinzufügen“. Nach ein paar Sekunden ist dann auch die Sprachsteuerung aktiviert.
Mit den HomeMatic-Schaltern ist es sehr schnell möglich einen konventionellen Schalter gegen einen „intelligenten“ Schalter auszutauschen. Der Zeitaufwand hält sich in Grenzen und die Integration in OpenHAB oder Amazon Alexa sind nur optional notwendig.
Wichtig war nur bei der Verkabelung die „2“ zu verwenden, damit der Status richtig visualisiert wird und der richtige Einbau des Schalters.
Wir haben bei uns im Haus neben den KNW / EIB Lichtschaltern noch ein paar konventionelle Schalter z.B. Speis, Gäste-WC und Keller. Diese Lichtschalter wollte ich jetzt Schritt für Schritt gegeben schaltbare Geräte wechseln. Ich würde gerne alle Lichter mit einem Schalter im Haus deaktivieren können. Typischerweise brennt jetzt immer das Licht in der Speise oder im Keller wenn wir etwas vergessen haben 🙂
Dafür wollte ich die HomeMatic HM-LC-Sw1PBU-FM Unterputzschalter verwenden (ich habe mal einen Schalter zum Testen bei Amazon bestellt).

Nebem dem Schalter benötige ich noch die herstellerspezifischen „Wippen“ um unsere bestehenden Jung-Schalter weiterzuverwenden. Als Vorbereitung ist nur wichtig, ob an den Schaltern überall ein N-Leiter liegt (das ist bei uns aber gegeben).
Hat von euch schon jemand konventionelle Schalter gegen neue HomeMatic-Schalter getauscht? Hat jemand ein paar Tipps dazu?

Bei einem der letzten Updates der Alexa-App auf dem SmartPhone kam eine sehr schöne neue Funktion hinzu. Amazon ermöglicht es nun über Amazon Alexa einen mit dem Konto verbundenen Amazon Fire TV (Stick) zu steuern.
Mit folgendem Beispiel schaltet Alexa bei mir den Fernseher und den Verstärker ein und startet den Film auf der Streaming-Box:
„Alexa, starte ‚FILM‘ auf meinem Fire TV“
Im Normalfall sollte die Funktion bei einem Echo-Gerät und einen Fire TV sich automatisch einrichten (ich habe mehrere Geräte und musste dies manuell vornehmen).
Dazu muss man wie folgt vorgehen:
Folgende Befehle habe ich am Anfang getestet:
Das ist jetzt eine praktische Funktion, wenn man seine Fernbedienung wieder einmal verlegt hat.
Was ich leider noch nicht gefunden habe, ist wie man das komplette System wieder ausschalten kann 🙂
Würdet Ihr eine solche Funktion verwenden / benötigen? Oder seht Ihr das nur als nettes „Gimmick“ an?
Auf dem SmartPhone macht man mittlerweile sehr viele Fotos und Videos (auch Daten die man länger aufbewahren möchte). Mir ist einmal in einem Telefon ohne ersichtlichen Grund eine SD-Karte kaputt gegangen und ich hatte leider keine komplett aktuelle Sicherung der Daten. Aber auch ein SmartPhone kann man schnell verlieren, da man es ja immer mit sich herum trägt.
Meine Bilder wollte ich jetzt nicht bei einem der großen Anbieter in der Cloud ablegen. Also habe ich mir eine automatische Sicherung meine Fotos und Videos manuell über die App FolderSync eingerichtet.
Da ich vermehrt Dienste auf meine lokale Synology Diskstation 1817+ verlagere, hatte ich mir auch die App DS Photo für die Bilderverwaltung installiert. Hier gibt es einen Unterpunkt „Photo Backup“ (der mir bis jetzt nicht aufgefallen ist).
Man kann damit eine Sicherung seiner lokalen Fotos wie folgt einrichten:
Mit diesen Einstellungen werden initial meine Fotos gesichert und dann laufend nachdem man neue Fotos erstellt hat. Damit kann ich wieder eine Funktion Richtung der Synology Diskstation verschieben 🙂
Wie geht Ihr mit euren Fotos auf den mobilen Endgeräten um? Sichert Ihr diese regelmäßig?
